Deutscher Computerspielpreis 2023 – Das sind die Nominierten

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Auch in diesem Jahr wird der Deutsche Computerspielpreis an die besten Games aus dem deutschsprachigen Raum verliehen. Doch bevor ein Preis verliehen wird, benötigen wir noch die Nominierten, die bereits vor einigen Tagen bekanntgegeben wurden.

Verliehen wird der Deutsche Computerspielpreis 2023 am 11. Mai 2023 und für einige Nominierte winken bereits schon jetzt saftige Preisgelder: Allein für die Nominierung in der Kategorie Bestes Deutsches Computerspiel winken 30.000 €, während das Gewinnerspiel mit 100.000 € belohnt wird.

Über einige der Nominierungen freue ich mich sehr. So zum Beispiel freue ich mich sehr über die Nominierung von Ova Magica in der Kategorie Nachwuchspreis: Bester Prototyp. Claudia hat so viel Liebe in dieses Spiel gesteckt, dass ich ganz fest die Daumen drücke. Auch über die Nominierungen von Dome Keeper freue ich mich sehr, da ich viele Stunden mit dem Titel verbracht habe. Weniger nachvollziehbar finde ich die Nominierung von Horse Tales, denn hier lag zum Launch im November ein unfertiges Spiel vor, vor allem die Umsetzung auf der Nintendo Switch war mangelhaft und voller gravierender Fehler.

Doch werfen wir einmal einen Blick auf die anderen Nominierten in den einzelnen Kategorien:

Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel und jeweils 30.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)

  • Beholder 3 (Paintbucket Games / Alawar Entertainment)
  • Chained Echoes (Matthias Linda / Deck13 Spotlight)
  • Signalis (Rose Engine / Humble Games)

Bestes Familienspiel (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Die magische Bretterbudenburg (Meander Books)
  • Dungeons of Dreadrock (Christoph Minnameier)
  • Horse Tales: Rette Emerald Valley (Aesir Interactive / Microids)

Nachwuchspreis Bestes Debüt (dotiert mit 60.000 Euro für das Gewinnerspiel und jeweils 25.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)

  • Chained Echoes (Matthias Linda / Deck13 Spotlight)
  • Dome Keeper (Bippinbits / Raw Fury)
  • Signalis (Rose Engine / Humble Games)

Nachwuchspreis Bester Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro für das Gewinnerspiel und jeweils 25.000 Euro für die vier weiteren Nominierten)

  • A Sister’s Journey (Florian Lackner)
  • Light of Atlantis (Alina Fasen, Luisa Höhne, Vincent Krenzke, Simone Mayer, Alexander Nham / HAW Hamburg)
  • Mail Tail (Robin Heisterkamp)
  • Ova Magica (Claudia Gorsky)
  • Thief of Smiles (Lars Hinnerk Grevsmühl, Alina Hies, Felix Kosian, Marcel Zurawka)

Bestes Audiodesign (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Beholder 3 (Paintbucket Games / Alawar Entertainment)
  • Signalis (Rose Engine / Humble Games)
  • The Cycle: Frontier (Yager Development)

Bestes Expertenspiel (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Abriss – Build to Destroy (Randwerk Games)
  • Touch Type Tale – Strategic Typing (Pumpernickel Studio / Epic Games)
  • Zombie Cure Lab (Thera Bytes / Aerosoft)

Bestes Gamedesign (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Dome Keeper (Bippinbits / Raw Fury)
  • Dungeons of Dreadrock (Christoph Minnameier)
  • Signalis (Rose Engine / Humble Games)

Bestes Grafikdesign (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Abriss – Build to Destroy (Randwerk Games)
  • Finding Hannah (Fein Games)
  • Signalis (Rose Engine / Humble Games)

Beste Innovation und Technologie (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Beethoven // Opus 360 (agon e.V.)
  • Hologate – Ghostbusters VR Academy (Hologate)
  • Polaris Convention Mobile Game (Super Crowd Entertainment)

Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Dungeons of Dreadrock (Christoph Minnameier)
  • Rise of Cultures (Innogames)
  • Warhammer 40,000: Tacticus (Snowprint Studios)

Bestes Serious Game (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Abenteuer Hanse (Wegesrand / Europäisches Hansemuseum Lübeck)
  • Beholder 3 (Paintbucket Games / Alawar Entertainment)
  • Herbst 89 – Auf den Straßen von Leipzig (Playing History / Stiftung Deutsches Historisches Museum)

Bestes Internationales Spiel (undotiert)

  • God of War Ragnarök (SIE Santa Monica Studio / Sony Interactive Entertainment)
  • Metal: Hellsinger (The Outsiders / Funcom)
  • Pentiment (Obsidian Entertainment / Xbox Game Studios)

Spielerin/Spieler des Jahres (undotiert)

  • Leon Kirilin (aka Nine)
  • Pia Scholz (aka Shurjoka)
  • Senioren Zocken
  • Stephan Bliemel (aka Steinwallen – Games & History)
  • Umut Gültekin (aka RBLZ_Umut)

Studio des Jahres (dotiert mit 50.000 Euro)

  • Egosoft (Würselen)
  • Paintbucket Games (Berlin)
  • Weltenbauer Software Entwicklung (Wiesbaden)

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Beatrice Eichhorn
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