Assassin’s Creed Mirage ehrt mit Basim die Wurzeln der Assassinen

Ubisoft hat bei seiner Ubisoft Forward Präsentation einen guten Teil der Zeit dafür verwendet, von Assassin’s Creed zu berichten. Klar ist: Bald bricht die Reihe in die Zukunft auf, dafür wurden gleich zwei Spiele mit den Titeln Assassin’s Creed Codename Red und Assassin’s Creed Codename Hexe angekündigt. Doch zuvor erscheint 2023 Assassin’s Creed Mirage, das zu den Wurzeln der Reihe (und auch der Assassinen) zurückkehren soll

Assassin’s Creed Mirage erzählt die Geschichte von Basim Ibn Is’haq, den wir ja als Schlüsselfigur aus Assassin’s Creed Valhalla kennen. Doch hier erleben wir Basim in jungen Jahren, wie er vom Straßendieb zum Meisterassassinen wird. Ubisoft verspricht hier ein Coming-of-Age-Abenteuer, das sich spielerisch deutlich mehr am originalen Assassin’s Creed orientieren soll.

Als Schauplatz dient Bagdad, und der Fokus soll auf dieser geschäftigen Stadt liegen. Eine gar so riesige Open World wie zum Beispiel in Valhalla gibt es wohl nicht, allerdings wird neben Bagdad auch Umland zu bereisen sein, als spielbare Figur steht nur Basim zur Verfügung. Auch bei der Spieldauer wird Assassin’s Creed Mirage deutlich kürzer ausfallen: 15 bis 20 Stunden Spielzeit sind zu erwarten.

Um auch den Assassinen selbst Tribut zu zollen, wird man im Spiel auch nach Alamut reisen können, die Heimat der Assassinen, die bereits in diversen Werken bearbeitet wurde. Gameplay zum Spiel ist man uns bei der Ankündigung leider schuldig geblieben.

Assassin’s Creed Mirage erscheint 2023 für PC (via Epic), PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series und Amazon Luna. Zunächst war auch von Stadia die Rede, doch eine Stadia Version ist anscheinend aktuell nicht vorgesehen und auf der Webseite des Spieles auch nicht mehr gelistet. Wenig überraschend: Assassin’s Creed Mirage wird der letzte Teil der Reihe sein, der auch für die alte Konsolengeneration erscheint.

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Manuel Eichhorn

Mit einer PS1 als erste "eigene" Konsole feierte ich meinen Einstand ins Gaming. Eins meiner Lieblingsspiele aus dieser Zeit bis heute: Need for Speed: Brennender Asphalt. Ich habe mich schon damals in jungen Jahren für Spiele aller möglichen Genres interessiert und Ankündigungen und Spieletests aufmerksam verfolgt - vor allem im Offiziellen PlayStation Magazin. Eine dauerhafte Erinnerung an die damalige Zeit: Dass ich mir in sehr zartem Alter GTA III noch selbst kaufen konnte, weil die USK damals noch nur eine Empfehlung war. Heute zocke ich auf allen Plattformen und schaue mir (fast) jedes Spieles gerne an, nur an Sportspiele, Beat'em'Ups und einige Shooter komme ich gar nicht ran.

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