Für einen Test zu PAW Patrol Grand Prix ist es noch etwas zu früh, aber ich habe mir das Spiel dank Xbox Game Pass bereits einmal angesehen. Es zeigt sich – mal wieder – ein technisch ganz gut funktionierender Kartracer, der aber nicht unbedingt lang für Motivation sorgen dürfte.
PAW Patrol Grand Prix setzt all bekanntesten und beliebtesten Figuren aus PAW Patrol in Karts – inklusive Ryder. Jede:r verfügt über eine eigene Spezialfertigkeit, zudem gibt es Items auf der Strecke, davon aber zumindest am Anfang des Spieles nur sehr wenige verschiedene.
Die Rennen sind sogar mild fordernd, wobei das Herzstück von PAW Patrol Grand Prix der Abenteuermodus darstellt, der eine Geschichte rund um die „Hunde Formel-1“ erzählt. Letztlich werden hier dennoch nur Rennen aneinandergereiht, allerdings muss man den Abenteuermodus anscheinend mit jedem Hund einmal durchspielen, um das Spiel wirklich abschließen zu können. Ich bezweifle, dass das wirklich motivierend ist.
Im folgenden Video siehst du, wie PAW Patrol Grand Prix auf der Xbox Series S aussieht – wenn du den Xbox Game Pass hast, kannst du dir das Spiel ja einfach mal ansehen. Auf den anderen Plattformen (PC, PS4, Switch) ist das Spiel für 39,99€ erhältlich. Entwickelt wurde PAW Patrol Grand Prix von 3D Clouds.
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