recable – Faire & Recycelte Ladekabel jetzt erhältlich

Ein Bereich, in dem es schwer ist, besser für die Umwelt zu sein, ist Elektronik. Es gibt das Fairphone, es gibt stromsparende Computer, ein paar Produkte mit Recyclinganteil und klimaneutrale Produktionen. Doch nun gibt es endlich faire und nachhaltige Ladekabel: Mit recable gibt es neue Kabel aus Recycling-PET oder Naturmaterialien.

Die recable Kabel wurden vom Team von vireo.de entwickelt – das Unternehmen aus Merseburg betreibt einen Onlineshop, der auch nachhaltige Elektronik anbietet. Die ersten Produkte sind jetzt erhältlich. Erfreulich ist, dass es schon jetzt ein vielfältiges Produkt ist: Das Kabel gibt es nicht nur in verschiedenen Längen, sondern auch aus verschiedenen Materialien.

Die meisten recable Kabel kommen mit einem Mantel aus Recycling-PET. Entsprechend farbenfroh ist diese Variante auch erhältlich. Doch es gibt auch Kabel aus Naturmaterialien: Flachs, Basalt oder Baumwolle sind erhältlich. Das Kabel selbst wird fair in den USA hergestellt und ist 100% recycelbar, der Mantel wird in Deutschland hergestellt.

Derzeit stellt das Team die Kabel in Merseburg selbst her – und zwar erst auf Bestellung. So ist man besonders nachhaltig. Allerdings befindet sich vireo auch mit Kabelherstellern im Gespräch, um die Fertigung auszuweiten – entscheidende Lektionen möchte man aber erst selbst lernen und die Kabel weiter verbessern.

Was kostet so ein nachhaltiges Kabel? Ein 1 Meter Kabel mit USB C aus Baumwolle kostet 24,90€, mit drei Metern Länge 39,90€. Der Versand erfolgt über den Onlineshop versandkostenfrei, auch bei vireo.de sind die Kabel erhältlich.

Ich finde die Kabel super cool und auch außergewöhnlich, nachhaltig sind sie noch dazu. Zum nachhaltigeren Aufladen eines Smartphones oder auch Controllers optimal. Herstellerspezifische Schnellladetechniken unterstützt das recable sicherlich nicht – aber hey, das ist umso besser für den Akku!

Alle Infos zum Kabel findet ihr hier auch nochmal schön zusammengefasst.

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Manuel Eichhorn

Mit einer PS1 als erste "eigene" Konsole feierte ich meinen Einstand ins Gaming. Eins meiner Lieblingsspiele aus dieser Zeit bis heute: Need for Speed: Brennender Asphalt. Ich habe mich schon damals in jungen Jahren für Spiele aller möglichen Genres interessiert und Ankündigungen und Spieletests aufmerksam verfolgt - vor allem im Offiziellen PlayStation Magazin. Eine dauerhafte Erinnerung an die damalige Zeit: Dass ich mir in sehr zartem Alter GTA III noch selbst kaufen konnte, weil die USK damals noch nur eine Empfehlung war. Heute zocke ich auf allen Plattformen und schaue mir (fast) jedes Spieles gerne an, nur an Sportspiele, Beat'em'Ups und einige Shooter komme ich gar nicht ran.

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