Seit Mai dieses Jahres nutze ich Standard Notes als mein hauptsächliches Notizenprogramm. Wieso? Das beschreibe ich in meiner Vorstellung des Dienstes. Kurzum: Es ist einfach, zuverlässig, und sicher, das Standard Notes ausschließlich auf verschlüsselte Notizen setzt.
Bisher war eine Besonderheit, dass man, sofern man sich für ein Abo entschieden hat, entweder monatlich zahlen konnte (für knapp 10 Dollar) oder aber im Plan von fünf Jahren. Ziemlich ungewöhnlich, laut der Macher:innen sollte das jedoch ermöglichen, Standard Notes nachhaltig zu finanzieren, mit dem Ziel, für immer am Markt zu sein.
Das hat sich nun geändert, da Standard Notes ein erfolgreiches Wachstum hingelegt hat. Ab sofort gibt es drei mögliche Abos für den Dienst, wobei man auch klar sagen muss: Wahrscheinlich reicht dir die kostenlose Variante aus.
Hauptvorteil der Abos ist es, dass man mehr unterschiedliche Editoren zur Auswahl hat, um Notizen mit Rich Text, Markdown Text, in der nächsten Stufe auch Aufgaben und To-Dos, Codes oder sogar Token für die Zwei-Faktor-Authentifizierung speichern kann. In der teuersten Variante kann man Standard Notes also auch als Passwortmanager nutzen.
Am attraktivsten sind die Jahresabos, denn die kosten nun 29 Dollar im Jahr für Core, 79 Dollar im Jahr für Plus und 119 Dollar im Jahr für Pro. Alle kann man auch im Monatsabo abschließen, was aber teurer ist. Die Infos zu den Preisstufen findest du hier.
Ich weiß, dass es jede Menge Notizenapps da draußen gibt und viele davon sind sogar auf Deutsch verfügbar. Das trifft auf Standard Notes (noch) nicht zu, ich empfehle den Dienst aber trotzdem. Meine Erfahrungen sind sehr gut und ich mag ganz einfach diese Einfachheit des Programms. Zudem war es bisher auch immer zuverlässig.
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