OnePlus 9 – Neue Smartphoneserie mit Kamera Fokus

Es war vorher eigentlich schon alles bekannt, was die technischen Daten betrifft und auch die spannende Kooperation ist durchgesickert, dennoch gab es dann heute alles offiziell von OnePlus: Das Unternehmen hat heute die OnePlus 9 Serie für den europäischen Markt vorgestellt.

Hierzulande kommt das OnePlus 9 und das OnePlus 9 auf den Markt. Einen besonderen Fokus legt OnePlus diesmal auf die Kamera, die man in Zusammenarbeit mit Hasselblad entwickelt hat. Hasselblad ist ein schwedischer Traditionshersteller von Kamera. Für mich klingt diese Kooperation ehrlich gesagt einmal ganz sinnvoll, denn man hat sich vor allem auf das Farbtuning konzentriert: Die Kameras der OnePlus 9 Serie sollen sehr natürliche Fotos produzieren, was auch für die Fotografie bei Nacht zutreffen soll.

Bei der Kamera gibt es kleine Unterschiede: Das OnePlus 9 hat einen Sony IMX 689 Hauptsensor mit 48 MP, das OnePlus 9 Pro bekommt den IMX 789 mit 48 Megapixel. Als Ultraweitwinkelkamera kommt bei beiden der Sony IMX 766 zustande. Ansonsten liegt der Unterschied noch in einer 8MP Telefoto Linse, die das OnePlus 9 Pro exklusiv hat.

Ansonsten gibt es hier pure Flaggschiff-Ausstattung: Snapdragon 888, 8 bzw. 12 MP Kamera, 128 bzw 256 GB Speicher, jeweils ein 120 Hz Display, und schnelles Laden mit Warp Charge 65T. Kabelloses Laden ist auch bei beiden an Bord.

Während der Präsentation hat OnePlus auch einen großen Fokus auf das Display gelegt. Vor allem das OnePlus 9 Pro mit LTPO Technik verspricht besonders flüssige Bilder – und passt die Bildwiederholrate zwischen einem Hertz und 120 Hz an. Das soll vor allem die Batterielaufzeit verbessern. Mit HDR10+ und 1300 Nits Helligkeit hat es ziemlich viel zu bieten – OnePlus nennt das Gesamtpaket Fluid Display 2.0.

Die OnePlus 9 Serie ist ab heute vorbestellbar. Das OnePlus 9 kostet 699€ in der Grundversion, das OnePlus 9 Pro 899€ mit 128 GB Speicher. Die Vorstellung kannst du dir hier genauer anschauen* und das Telefon auch direkt vorbestellen.

*Als Amazon Partner verdienen wir unter Umständen an qualifizierten Einkäufen.

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Manuel Eichhorn

Mit einer PS1 als erste "eigene" Konsole feierte ich meinen Einstand ins Gaming. Eins meiner Lieblingsspiele aus dieser Zeit bis heute: Need for Speed: Brennender Asphalt. Ich habe mich schon damals in jungen Jahren für Spiele aller möglichen Genres interessiert und Ankündigungen und Spieletests aufmerksam verfolgt - vor allem im Offiziellen PlayStation Magazin. Eine dauerhafte Erinnerung an die damalige Zeit: Dass ich mir in sehr zartem Alter GTA III noch selbst kaufen konnte, weil die USK damals noch nur eine Empfehlung war. Heute zocke ich auf allen Plattformen und schaue mir (fast) jedes Spieles gerne an, nur an Sportspiele, Beat'em'Ups und einige Shooter komme ich gar nicht ran.

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