Aka – Der Kampf gegen die Bugs beginnt

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In der letzten Woche erschien das kleine Indiespiel Aka bei Steam und auf der Nintendo Switch. In diesem Spiel geht es darum, inneren Frieden zu finden und die Schmerzen des Krieges, an dem der rote Panda Aka teilgenommen hat, hinter sich zu lassen. Doch ganz so einfach ist das nicht.

Bereits zum Launch von Aka wurde auf Steam ein Beitrag veröffentlicht, der bekannte Herausforderungen auflistete. Unter anderem führt der Rucksack zu seltsamen Momenten: Es kann passieren, dass Aka plötzlich so tut, als würde er in seinem Rucksack suchen, obwohl man das nicht tut. Ist dies der Fall, kann der rote Panda nicht mehr so wirklich interagieren. Wir haben erlebt, dass der Bug zeitweise behoben werden kann, wenn man in ein Haus geht und den Ladebildschirm hervorbringt. Ebenso kann es passieren, dass bestimmte Gegenstände nicht hergestellt werden können – oder hergestellt werden und dann verschwinden. Zusätzlich lassen sich einige Quests nicht abschließen oder sind so, dass man überhaupt einen Fortschritt verzeichnen kann.

Auf twitter nun gab das entwickelnde Studio bekannt, dass sie an zwei größeren Patches für Aka arbeiten. Einer von ihnen soll bereits Anfang der kommenden Woche auf beiden verfügbaren Plattformen veröffentlicht werden. Ein weiterer ist in Arbeit, er soll später erscheinen. Das Studio versichert, dass es alles tut, um alle Fehler zu beheben und empfiehlt derzeit, entweder das Spiel gar nicht erst zu kaufen oder mit dem Spielen zu warten, bis alle Bugs behoben sind.

Hoffen wir mal, dass der Patch nicht mehr so lange auf sich warten lässt. Viele geben in ihren Bewertungen an, dass der Titel zwar verbuggt ist und die Steuerung seltsam, dass es jedoch an sich ein sehr schönes und entspannendes Spiel ist. Ich drücke die Daumen, dass sich dann alles beheben lässt.

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Beatrice Eichhorn
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