Der Titel As Far As The Eye sagte mir vorher nichts, er sprach mich jedoch durch die besondere Schreibweise seines Titels an, denn hervorgehoben wir das Wort FATE – Schicksal – was im Grunde ziemlich gut beschreibt, worum es im Spiel wirklich geht. Im Zuge des Steam Summer Festivals habe ich mir die Demo genauer angesehen.
Darum geht’s
As Far As The Eye erzählt die Geschichte eines Stammes, das sich eine Heimat aufbauen möchte, doch aufgrund einer nahenden Flut stets weiterziehen muss. Wir sind Nomaden, die keinen wirklich festen Wohnsitz haben und immer nur auf der Flucht sind. Ein für mich spannendes und gut umgesetztes Konzept. As Far As The Eye funktioniert dabei in Runden, in denen jeder meiner Students – also meiner Stammesmenschen – einen Zug absolvieren kann, um beispielsweise Nahrung oder Rohstoffe zu sammeln oder auch mal etwas zu bauen, was wir dann vielleicht sogar mitnehmen können.
Doch natürlich geht es nicht nur darum, etwas aufzubauen, sondern auch ein Auge auf die Stammesmitglieder zu haben. Sind die unglücklich, geben sie auch ziemlich schnell den Löffel ab. Und das kann manchmal von Runde zu Runde variieren. Im Video, das ich euch unten beigefügt habe, hat es mein Stamm leider nicht geschafft, weil ich darauf nicht geachtet habe.
Mir gefällt die Idee wirklich sehr und auch das rundenbasierte Gameplay hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht. Auch As Far As The Eye ist definitiv ein Spiel, auf das ich mich nun freue und den Release kaum noch erwarten kann. Es hat sich zudem auch ziemlich gut gesteuert und ich freue mich hier definitiv auf mehr.
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