Dem diesjährigen Assassin’s Creed Syndicate wurde von Seiten der Spieler mehr Skepsis als sonst entgegengebracht. Wenig verwunderlich, kam doch Assassin’s Creed Unity im letzten Jahr in deutlich erkennbar unfertigem Zustand auf den Markt. Andererseits zeigte das bloß: Bei jährlichen Releases bleibt der Feinschliff auf der Strecke und sämtliche Mängel waren nichts Neues für die Reihe. Umso interessanter, nun zu sehen, was aus Assassin’s Creed Syndicate geworden ist, sitzt doch dieses Mal mit Ubisoft Quebec zum ersten Mal nicht Montréal am Steuer. Unser Test zur PS4-Fassung verrät euch mehr.
Stunde um Stunde…
Schon wieder Nachmittag? Wie viele Stunden sind nun schon in Assassin’s Creed Syndicate geflossen? Ganz ehrlich? Wir wissen es nicht. Das liegt daran, dass Assassin’s Creed Syndicate Spaß macht, bisweilen sogar süchtig. Das ist eine ganz große Leistung des Spieles, die man unbedingt hervorheben muss. Doch das heißt nicht, dass es nicht genügend Dinge gibt, die den Spielspaß ganz schön dämpfen können. Darüber hinaus hat Assassin’s Creed Syndicate ein Problem: Der ultimative „Wow-Effekt“ fehlt, den wir sogar bei Assassin’s Creed Unity spüren konnten. Doch lasst uns das nach und nach erklären.
Zum Spieleinstieg sieht es zunächst nicht so aus, als könne uns Assassin’s Creed Syndicate unbedingt fesseln. Die linearen Abschnitte haben wenig inhaltliche oder spielerische Qualität, sind aber zum Glück schnell überstanden, während wir das durchaus starke Geschwisterpaar Evie und Jacob Frye kennengelernt haben. Sind wir dann erst mal in London angekommen, entfaltet Assassin’s Creed Syndicate sein Potential, uns stundenlang in seinen Bann zu ziehen.
Und während die Story eigentlich spannend bleibt und starke (sowie historisch bekannte) Figuren einführt, darunter beispielweise Charles Dickens, Charles Darwin oder Florence Nightingale, so löst sie nie die unglaubliche Spannung aus, die wir vom London Setting eigentlich erwartet hätten. Dazu trägt auch bei, dass die einzelnen Missionen zwar unheimlich abwechslungsreich, aber insgesamt sehr kurz sind. Die meisten Aufträge sind nur eine Sache von ein paar Minuten, zudem ist der Schwierigkeitsgrad eher niedrig angesetzt. Lobenswert in dieser Hinsicht ist jedoch, dass die Zusatzherausforderungen zum Erreichen von 100% Synchronisierung in Assassin’s Creed Syndicate größtenteils mal nachvollziehbar sind. Es gibt nur wenige Missionen mit merkwürdigen Zusatzzielen, die in den Vorgängern ja leider zum „guten Ton“ gehörten.
Zurück zur Story, zum Setting und zur Spielwelt: Wir haben nie so richtig den Eindruck, uns in einem London zu befinden, in dem angeblich Frauen und Kinder unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen leiden, während die Stadt von Korruption und finsteren Plänen zerfressen wird. Erlaubt uns noch einmal, zu Assassin’s Creed Unity zurückzublicken: Hattet ihr nicht auch den Eindruck, in einer lebendigen Spielwelt unterwegs zu sein, die sich tatsächlich in einer Revolution befindet? Ein vergleichbarer Effekt fehlt in Syndicate leider.
Mal wieder: So viel zu tun!
Ansatzweise erreicht wird er durch manche Nebenaktivitäten, die in Assassin’s Creed Syndicate durch ihre Vielzahl endgültig den Status erreicht haben, dass die Storymissionen nur noch wie ein Beiwerk wirken. Beinahe überwältigend ist die Anzahl von Sammelobjekten und Truhen, die von den Entwicklern mal wieder in der Spielwelt platziert wurden. Die Nebenaufträge dagegen sind recht streng strukturiert und nach und nach abzuarbeiten.
Ein bisschen geht hin und wieder auch hier schon die Spannung verloren, denn wann ihr was erledigt, ist im Prinzip egal. Ein bisschen solltet ihr euch nach dem empfohlenen Level für die Aktivitäten richten, dann klappt’s meistens problemlos. Bei den Nebenmissionen, die sich in diverse Typen einteilen lassen, beispielsweise „Kinderbefreiung“, „Templerjagd“ oder „Kopfgeld“, geht es darum, nach und nach die Stadtteile Londons von den Blighters zu befreien und für die Rooks zu gewinnen, die von Jacob und Evie ins Leben gerufen wurden.
Um einen Stadtteil dann endgültig zu erobern, gibt’s nach Abschluss aller Aktivitäten noch einen „Bandenkrieg“. Danach gehört der Stadtteil, zunächst beispielsweise Whitechapel, definitiv euch. Mit Rückeroberungsversuchen braucht ihr nicht zu rechnen, stattdessen stehen euch mehr und mehr Rooks in den Straßen Londons zur Verfügung, die ihr bei Bedarf jederzeit rekrutieren könnt. Maximal fünf Begleiter sind mit euch unterwegs.
Aufbausimulation in Ansätzen
Assassin’s Creed Syndicate hat wieder gleich mehrere Dinge, die ihr nach und nach ausbauen dürft. Dazu gehören nicht nur gleich zwei Assassinen, da Jacob und Evie natürlich getrennte Talentbäume und Ausrüstungen haben, sondern auch eure Gang, also die Rooks, die nach und nach ausgebaut werden können.
Schade ist dieses Mal, dass alles nur über Menüs abläuft und keine wirklichen Auswirkungen erkennbar sind. Wir erwerben Pubs, um mehr Geld zu verdienen – Wo sind denn „unsere“ Pubs? Wir organisieren Fußballspiele, Straßenrennen – Wo sind sie? Erkennbar sind die nirgends, es wird nur mehr Geld in unsere Kasse gespült, die wir frühestens alle halbe Stunde erneut in unserer mobilen Einsatzzentrale, einem in London umherfahrenden Zug leeren können.
Wo ist sind die Interaktionsmöglichkeiten und der erkennbare Fortschritt des Café Théâtre? Ja, wir greifen erneut auf Unity zurück, denn hier war das Aufbaufeature irgendwie fesselnder, vor allem, wenn man nach und nach weitere Gebäude restauriert hat. Auf den Straßen Londons erkennbar ist dieses Mal nur, wenn wir in eine bessere Ausbildung der Rooks investieren, denn dann haben die Begleiter ein höheres Level, oder aber Geld in bessere und stabilere Kutschen stecken. Diese Effekte merkt man, immerhin.
Auch die Charakterentwicklung fällt dieses Mal jedoch nicht so fesselnd aus. Da man gleich zwei Assassinen aufleveln und mit Ausrüstung ausstatten muss, wurde zumindest die Anzahl an verfügbaren Waffen, Monturen und Gürteln (Jacob) bzw. Umhängen (Evie) zurückgeschraubt. Zudem darf auch nur noch eine fertige Montur gewählt werden und Kopf, Oberkörper, Unterkörper und Füße nicht mehr einzeln bekleidet werden.
Zwischen Frust und Spaß
Wir haben schon gesagt, dass uns Assassin’s Creed Syndicate prinzipiell viel Spaß macht. Das liegt vor allem an den vielfältigen Missionen und Mechaniken und an den Dingen, die mal richtig gut funktionieren. Ja, die gibt es! Besonders gelungen sind beispielsweise die Stealth-Mechaniken, die in Assassin’s Creed Syndicate mal richtig Spaß machen. Dank Adlerauge und Co. ist der Schwierigkeitsgrad derselben natürlich auch nicht riesig hoch, was jedoch teilweise durch die Vielzahl der anwesenden NPCs ausgeglichen wird. Mal abgesehen davon bleibt es ja ohnehin immer euch überlassen, ob ihr aktiv oder passiv vorgeht. Nur manchmal gibt es die Zusatzherausforderung, niemanden zu töten, eine Desynchronisierung für irgendwelche Todesfälle muss man aber höchstens im Zusammenhang auf einzelne Ziele fürchten.
Bei vielen anderen Dingen gilt leider mal wieder: Assassin’s Creed Syndicate könnte so schön sein! Könnte, denn leider funktioniert Vieles mal wieder nicht wieder so, wie es soll. Das lässt sich beinahe schon generalisieren. Insbesondere dann, wenn es mal schnell gehen muss, wird das Spielerlebnis dank der Steuerung schnell äußerst frustig. Das liegt an den vielen Automatismen, sodass Jacob und Evie häufig einfach nicht das machen, was sie sollen. Mal machen sie sich selbstständig, um alleine irgendwo rumzuklettern, mal reagieren sie gar nicht. Überhaupt nicht funktioniert beispielsweise das „Abstoßen“ von Wänden.
Während der Greifhaken rein spielerisch im Prinzip ein weiteres Casual-Element ist, ist man zwischendurch froh, sich nicht mit dem hakeligen Geklettere rumärgern zu müssen. Letztlich ist das Ganze aber auch eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera: Manchmal erkennt das Spiel überhaupt keine Greifhaken-Ziele, manchmal schießen die Assassinen das Ding auch in eine gänzlich falsche Richtung ab, obwohl etwas ganz Anderes markiert war…
Die Kämpfe gelten als zweites relativ gelungenes und fehlerfreies Feld in Assassin’s Creed Syndicate, haben jedoch durchaus auch mit Schwächen zu kämpfen. Während Auseinandersetzungen mit einer größeren Anzahl an Widersachern durchaus anspruchsvoll werden können, nervt es, dass unsere Figuren manchmal auf keinerlei Eingaben reagieren oder in einer Art Dauerschleife festhängen. Dann hilft es, kurz wegzulaufen und dann erneut anzugreifen. Wann der Fehler auftritt, können wir nicht reproduzieren.
Ist die Grafik schlechter geworden?!
Solche und viele weitere kleine Fehler ziehen sich leider durch den ganzen technischen Bereich in Assassin’s Creed Syndicate. Es gibt nicht unbedingt so riesige Patzer wie zum Launch von Unity, aber unendlich viele Kleinigkeiten, die im Gesamtbild beinahe genauso nervig sind. Ein Dauerbrenner unter den Grafikfehlern: Objekte, die sich selbstständig machen, während die zugehörigen NPCs einfach einfrieren. So wandern Besen alleine durch Gebäude, Eimer schütten selbstständig Gruben auf und so weiter.
Grundsätzlich ist grafisch zu beobachten, dass Assassin’s Creed Syndicate gegenüber Unity tatsächlich ein paar Schritte zurückgegangen ist. Kleine, aber insgesamt sind grafische Abstriche gegenüber des Vorgängers erkennbar: Das Bild wirkt deutlich unruhiger, es gibt mehr Pop-Ups, mehr Kantenflimmern, insgesamt gibt es weniger Details in der Spielwelt. Vermutlich ist man diesen Weg gegangen, um die Bildrate auch bei der schnelleren Fortbewegung mit der Kutsche stabil halten zu können. Erstaunlicherweise bricht die Bildrate genau dann ein, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Großartige Ruckler gibt es nie, aber dennoch ist die Framerate an bestimmten Stellen schlichtweg nicht stabil. Unangenehme Spielpausen entstehen so nur während der sehr langen Ladezeiten – Auch beim Schnellreisen oder nach einer Desynchronisierung.
Experimentierfreudig schien Ubisoft dieses Mal beim Soundtrack zu sein. Bei den Synchronsprechern erwartet einen wie gewohnt wieder ein Staraufgebot, das sehr gute Arbeit leistet; Bei der Musik hat man sich dieses Mal für den Komponisten Austin Wintory (Journey) entschieden. Und während Assassin’s Creed Syndicate so mit toller Musik punktet, wirkt diese manchmal absolut deplatziert. Manches klingt einfach komisch – Im wahrsten Sinne des Wortes. Dann haben wir es zwar mit toller, vielleicht gar epischer Musik zu tun, die aber einfach nicht so recht zum Geschehen auf dem Bildschirm passen will.
Zweifelhafte Open-World Qualitäten
Unterm Strich bleibt zu sagen, dass die Spielwelt in Assassin’s Creed Syndicate trotz der technischen Macken recht hübsch aussehen kann – Beispielsweise, wenn es geregnet hat und die Sonne aufgeht. Doch der große „Wow-Effekt“ fehlt auch hier. Stellenweise fehlen uns die Details, und manches Mal würden wir uns schlichtweg ganz grundsätzlich eine bessere Simulation der Open-World wünschen.
Die NPC-Reaktionen und Interaktionen haben sich gegenüber vergangener Ubisoft-Spiele nicht verbessert. Manches Mal rennen sie nur bei unserem Anblick wirr umher, ein anderes Mal können wir morden und schlachten und sie geben sich weiterhin ihren Gesprächen hin. Gerne verwechseln sie außerdem Jacob und Evie und erzählen Evie dann etwas über ihre Schwester… Immerhin wirken die umherlaufenden Passanten nicht mehr ganz so ziel- und planlos, dafür wurde aber (wieder mal im Vergleich zu Unity) auch deren Anzahl verringert. NPC-Massen wie im Vorgänger gibt es nicht mehr.
Das ist nicht der einzige Rückschritt hinsichtlich der Spielwelt: Deutlich weniger Gebäude sind begehbar und wie schon zuvor erwähnt fehlt eine Weiterentwicklung der Welt während des Spieles. All das trägt dazu bei, dass das Viktorianische London insgesamt nicht besonders glaubwürdig ist – Auch wenn das eine oder andere Bauwerk vielleicht noch so beeindruckend ausschaut.
An dieser Stelle noch einige Worte zur historischen Korrektheit des Titels – Diese weist zwar nicht unbedingt Lücken auf, jedoch hätten wir uns auch hier gewünscht, dass Ubisoft noch tiefer ins Setting eingestiegen wäre. Beispielsweise wurde die London Underground bereits 1863 eröffnet und die Metropolitan Line bestand bereits. Die Existenz der Underground wird in Assassin’s Creed Syndicate jedoch nur durch einen Infotext im Ladebildschirm und einige verschlossene Eingänge zur Underground gewürdigt – Das ist schade! Ansonsten enttäuschen auch die Londoner Parks, die alleine schon von ihren Grundrissen her nur entfernt an die realen Vorbilder erinnern. Unterm Strich bleiben so nur die bekannten Gebäude, die man kennt, wie beispielsweise der Buckingham Palace oder die St. Paul’s Cathedral – Freilich nur von außen ansehbar…
Technisch sind im Vergleich zum Vorjahr mehrere Rückschritte erkennbar – Sowohl grafisch als auch bei der Umsetzung der Open-World. Dadurch bleiben zwar die ganz großen technischen Patzer aus, dafür überschwemmen uns jede Menge kleine Probleme dauerhaft und können den Spielspaß gemeinsam mit der bockigen Steuerung sehr stark trüben. Bei keinem Spiel fluchen wir so oft wie bei Assassin’s Creed – Und das, obwohl auch in Syndicate der Schwierigkeitsgrad eigentlich sehr niedrig ausfällt. Doch Fehler und Unzulänglichkeiten ziehen sich einfach durch sämtliche Spielelemente, sodass bereits bei Lappalien ein hoher Frustfaktor entstehen kann.
Zuletzt bleibt uns noch zu sagen, dass wir auch von der Umsetzung des Settings ein wenig enttäuscht sind. Während wir Paris abkauften, sich in der Revolution zu befinden, wirkt London nicht unbedingt wie die Stadt, die sie eigentlich sein soll. Dreckig, wo Kinder und Frauen ausgebeutet werden, wo sich Gangs ständig bekriegen. Zudem fehlt eine echte Entwicklung während des Spieles, während andere historisch relevante Dinge, wie beispielsweise die London Underground, einfach totgeschwiegen werden.
Das Fazit des Fazits: Assassin’s Creed Syndicate macht Spaß, aber es könnte auch so viel mehr sein. Doch wann Ubisoft es lernt, sich mehr Zeit für Spiele zu nehmen und vielleicht auch mal Jahre alte Fehler zu beheben – Das wissen wir nicht.
Pro | Contra | ||
+ Viel Abwechslung | – Steuerung wird vor allem bei Hektik zur Frustfalle | ||
+ Zahlreiche Aktivitäten | – Viele, viele kleine Bugs und Fehler | ||
+ Tolle Stealth-Passagen | – Mangelnde Interaktion mit der Spielwelt | ||
+ Interessante Geschichte und gute Figuren | – Glaubwürdigkeit der Spielwelt nicht immer gegeben, grundsätzlich fehlt das „Flair“ | ||
+ Tolles Synchronsprecher-Aufgebot | – NPC-Verhalten weit ab vom Realismus | ||
+ Prinzipiell sehr gelungene Musikuntermalung… | – … die jedoch manchmal deplatziert wirkt | ||
+ Spielwelt in guten Momenten ziemlich hübsch | – Bild eher unsauber, Pop-Ups | ||
– Framerate nicht immer stabil | |||
– Lange Ladezeiten |
- Grafik: 57
- Sound: 78
- Umfang: 94
- Gameplay: 57
- KI: 59
Spielspaß: 79
Singleplayer:
- Story: AC Syndicate bietet eine interessante Geschichte mit starken Figuren – Ein ganz kleines bisschen mehr hätte die Stimmung des Settings aber noch eingefangen werden können.
- Frustfaktor: Dem eher niedrigen Schwierigkeitsgrad des Spieles steht ein hohes Frustpotential gegenüber – Zahlreicher Steuerungsprobleme sei Dank, insbesondere dann, wenn es ohnehin schnell gehen muss.
- Wiederspielwert: Syndicate bietet wieder einen Haufen Umfang – Und auch Trophäenjäger dürften sich fürs Spiel begeistern können.
- Design/Stil: Nicht ganz so stark wie erhofft – Wer „Wow-Effekt“ fehlt auch hier, von den technischen Problemen einmal abgesehen.
- Musik: Die Synchronsprecher leisten erstklassige Arbeit. Die Musik ist prinzipiell gelungen, wirkt aber teilweise deplatziert. Ab und zu gibt es kleine Tonaussetzer.
Informationen zum Testgerät
Plattform: PlayStation 4 500GB
Hardware: Standard, ohne ausgetauschte Hardware
Alter des Geräts zum Testzeitpunkt: 1 Jahr, 11 Monate (PS4 Launchkonsole)
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