Nach einem Jahr Pause für die Reihe wird in diesem Jahr erst Assassin’s Creed Valhalla erscheinen, ein weiteres Mal der vermutlich größte Titel des Franchise oder zumindest der, an dem die meisten Entwickler gearbeitet haben. Doch die Fangemeinde und Insider spekulieren schon darüber, wie die Reihe weitergeht.
Es ist da auch mal wieder von Assassin’s Creed Spielen in China und im feudalen Japan im Konflikt mit den Mongolen die Rede, doch diese Spiele lassen aller Wahrscheinlichkeit noch etwas auf sich warten. Die Theorie: Schon im nächsten Jahr sehen wir ein Spiel, das zu Zeiten der Pest angesiedelt sein wird.
Der Grund dafür ist einfach: Auch das Assassin’s Creed Spiel zu Pestzeiten wäre in Europa angesiedelt, in England wie vielleicht auch in anderen Ländern und könnte sich dadurch viele Assets mit Assassin’s Creed Valhalla teilen. So ist auch die Entwicklungsabsicht von Ubisoft: Auch Assassin’s Creed Origins und Assassin’s Creed Odyssey teilten sich viele Elemente, es ist zum einen günstiger und zum anderen kann man nur so Spiele in dieser Frequenz entwickeln.
Die Entwicklung von Assassin’s Creed 2021 wird wohl Ubisoft Toronto übernehmen. Und danach soll es so weitergehen: 2022 sollen wir Assassin’s Creed in China sehen, das bei Ubisoft Montreal entsteht, gleichzeitig die nächste große Version der Anvil Engine einführt und so die Reihe in die nächste Generation bringen, während dann nach einem Jahr Pause endlich in 2024 das Assassin’s Creed angesiedelt in Japan erscheint.
Natürlich ist das alles Spekulation, doch diese basiert auch auf bereits gelieferten Indizien wie Artworks und Umfragen von Ubisoft, die bisher immer verraten haben, wo die Reihe als nächstes hinreisen wird. Das Ganze kann gut bei Reddit vertieft werden.
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Ich hoffe ja wirklich das dass nicht der Fall sein wird. Vor allem wenn Fans schon so lange ein asiatisches Szenario haben wollten und in der Zwischenzeit mit Ghost of Tsushima bedient worden sind.
Um ehrlich zu sein würde ich mir selber wieder ein anständiges Gegenwartszenario wünschen und das zu einem unverbrauchtem Setting schließlich war dies überhaupt erst die Grundlage für die historischen Szenarien…
Wie wäre es beispielsweise mal mit einem frühen irländischen Szenario (bzw. Irland’s Mythologie), oder vielleicht wenn man schon Japan macht, der Meiji Ära?
Hi 🙂 Ein anständiges Gegenwartsszenario wünsche ich mir schon, seit wir uns damals von Desmond verabschieden mussten und seit dem alles außerhalb des Animus eher so nebensächlich geworden ist. Mich hat immer die Geschichte rundum die eigentliche Geschichte interessiert. Seitdem das weg ist, reizt mich die Reihe so gut wie gar nicht mehr :/ Was ich mir vor allem wünschen würde, unabhängig davon, wo die Story am Ende spielt, ist dass die Welt lebendig wirkt. Damals bei Unity habe ich es Paris abgekauft, dass die Stadt in einer Revolution steckt, danach die Städte/Welten hatten dieses Flair irgendwie nicht mehr. Uuh,… Weiterlesen »