Das ganze Jahr über finden Livestreams statt, in denen für den guten Zweck gesammelt wird, doch Ende des Jahres haben viele noch einmal Großes vor, so auch Friendly Fire, das dieses Jahr in die sechste Auflage geht.
Dieses Jahr steht Friendly Fire ganz im Sinne von Assassin’s Creed Valhalla, das unter anderem ein Sponsor und für den ziemlich coolen Teaser verantwortlich ist. In den letzten Jahren hat der Charity Stream mit den großen Streamern Deutschlands mehr als 3 Millionen Euro für den guten Zweck gesammelt.
Dieses Jahr beginnt der Livestream am 5.12.2020 um 15 Uhr auf Twitch, wobei ab 14 Uhr der Countdown beginnt und sich die Vereine vorstellen, die dieses Jahr unterstützt werden. Die folgenden Streamer sind bei der 6. Ausgabe von Friendly Fire mit dabei:
- Erik „Gronkh“ Range,
- das „PietSmiet“-Team,
- Tatjana „Pandorya“ Werth,
- Pascal „MrMoreGame“ Rothkegel,
- Florian „Der Heider“ Heider,
- Artur „fisHC0p“ Niemczuk
- Max „PhunkRoyal“ Ensikat
Zudem werden die folgenden Vereine unterstützt:
- Tafel Deutschland e.V.
- Animal Welfare Foundation e.V.
- Seebrücke
- Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt
- Aktion Deutschland Hilft
- Frauen gegen Gewalt e.V.
- Allgemeiner Tierhilfsdienst e.V.
- Deutsche Diabetes Stiftung
Mikkel, der Projektleiter, äußert sich generell in einer Pressemitteilung zu den Veränderungen und Herausforderungen, die dieses Jahr auf das Team warten:
Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation wurde die Anzahl des Produktionsteams stark reduziert, ein Hygienekonzept ausgearbeitet und alle anwesenden Personen werden sich mehreren Corona-Tests unterziehen müssen. Mikkel Robrahn, Projektleiter: “Glücklicherweise muss ich mir bei meinen Leuten um eine Kontaktreduzierung auf das Allernötigste keine Gedanken machen. Darin sind sie, egal ob Pandemie oder nicht, alle sehr diszipliniert. Unsere Zuschauer*innen müssen jetzt aber tapfer sein: Wir haben entschieden, Kartenküssen von der Liste der Spiele zu streichen. Allgemein alles, wo der Austausch von Körperflüssigkeiten stattfindet. Das wird auch für uns schwierig, aber da müssen wir gemeinsam durch.”
Mikkel Robrahn, Projektleiter
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