Twirlbound – Ein Wirbelwind an Spielen

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Kleine Entwickler aus Europa gibt es mittlerweile sehr viele, doch nicht alle durchgehen den Weg, den auch Twirlbound aus den Niederlanden gehen musste. Der kleine Studio gibt es im Grunde schon seit dem Jahr 2011, obwohl es so wirklich erst im Jahr 2013 gegründet wurde. Seinen Sitz hat es derzeit in Breda in den Niederlanden.

Einige Indieentwickler schaffen es, mit ihren Titeln entsprechenden Hype aufzubauen und diesem auch gerecht zu werden. Bei Twirlbounds bisher veröffentlichtem Spiel Pine hat das leider nicht so ganz geklappt. Der Titel erschien zunächst auf Steam und fuhr dort ganz ordentliche Werte ein, die Version für die Nintendo Switch wurde jedoch verschoben und kam dann ziemlich unschön auf die Konsole. Seitdem arbeiten die Entwickler von Twirlbound daran, den Titel dorthin zu bringen, wo er hin soll, auch wenn die Ansätze bereits gut sind. Das Spiel selbst hat derzeit einen Opencritic Score von etwa 40 Punkten, was mittlerweile dem Spiel nicht mehr gerecht wird – und aus meiner Sicht nie gerecht wurde.

Pine ist vor allem ein Spiel, bei dem es um Köpfchen und Entwicklung geht, um Politik und Bindungen, und um eine Welt, in der der Mensch das schwächste Glied ist, weil sich die Welt einfach ganz anders entwickelt hat. Und das macht es in meinen Augen bereits zu etwas Besonderem.

Auch wenn Twirlbound bisher noch nicht viele Spiele auf den Markt gebracht hat, so bin ich trotzdem sehr gespannt, was uns noch so erwartet vom kleinen niederländischen Studio.

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Beatrice Eichhorn
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