Auch wenn es fast schon ein bisschen oldschool ist, in der heutigen Zeit noch Briefe zu verschicken, so könnte die Royal Mail vielleicht doch den einen oder anderen Videospielfan dazu animieren, zumindest Briefmarken zu kaufen. Mit der aktuellen Kollektion neuester Marken ehrt die Royal Mail besonders Videospiele aus dem Vereinigten Königreich.
Briefmarkensammler und Gameenthusiasten werden jetzt eventuell hellhörig: Die Royal Mail – also die britische Post – hat eine neue Kollektion mit Briefmarken auf den Markt gebracht, die bekannte britische Videospiele in den Vordergrund rücken, und wer wollte nicht schon immer einen Brief mit einer Lara Croft Briefmarke auf die Reise schicken? Allerdings sind die neuen Briefmarken, die auch gleich mit Sammelheften kommen, noch nicht direkt verfügbar, sondern erst ab dem 21. Januar 2020. Doch schon jetzt könnt ihr euch zwischen den verschiedenen Sets entscheiden, denn es gibt mehrere Versionen zur Auswahl, die wir euch einige kurz näher vorstellen möchten:
- Video Games Presentation Pack ( £14.25 )
- Beinhaltet: Elite | 1984| BBC Micro and Acorn Electron Second Class / Dizzy | 1987| ZX Spectrum £1.60 / Populous | 1989| Commodore Amiga £1.60 / Lemmings | 1991| Commodore Amiga First Class / Micro Machines | 1991| Sega Mega Drive £1.55 / Sensible Soccer | 1992| Commodore Amiga First Class / Wipeout | 1995| Sony Playstation £1.55 / Worms | 1995| Commodore Amiga Second Class / Tomb Raider Miniature Sheet
- Video Games Framed Stamps ( £29.99 )
- Beinhaltet die acht besonderen Marken, die auch im Video Games Presentation Pack enthalten sind
- Alle Briefmarken sind in einem hübschen Bilderrahmen und perfekt für jede Gamingwand
- Tomb Raider Collector’s Sheet ( £11.40 )
- Dieses Poster beinhaltet 10 kleinere Sheets, die 17 Jahre lang die Ikone Lara Croft auf verschiedenen Marken zeigen
Auf der Seite der Royal Mail findet ihr noch weitere Möglichkeiten, um die Videospielbriefmarken zu erwerben, sodass sich zwischen £4,20 bis hin zu £45 für jeden Briefmarkenfreund etwas finden lässt und dann ist es auch keine Kunst mehr, einen Brief mit einer Wipeout Briefmarke zu verschicken.