Zum ersten Mal überhaupt gibt es ein Action-RPG – oder auch Hack & Slay – im Warhammmer Universum. Für die Entwicklung zeichnet sich Eko Software verantwortlich, ein Studio, das mit den beiden How to Survive Ablegern immerhin schon einmal recht erfolgreiches Zombiemetzeln auf den Markt gebracht hat. Hack & Slays müssen sich traditionell immer starker Konkurrenz stellen – kann Warhammer: Chaosbane hier herausragen?
Die Konkurrenz im Nacken
Ich mag auch keine Tests oder generell Berichte über Spiele, die nur auf dem Vergleich mit anderen Genrevertretern beruhen. Trotz oberflächlicher Gemeinsamkeiten muss man nämlich auch festhalten, dass Saints Row eben kein Grand Theft Auto ist, ebenso wenig wie Gran Turismo ein Need for Speed. Bei Hack & Slays ist es trotzdem nun einmal so, dass sich alle neuen Titel einen Vergleich mit etablierten Genregrößen gefallen lassen müssen, auch, weil es einfach schon zu viel zu viele Titel gab, die schlecht kopiert haben und rein gar nichts dafür getan haben, hervorzustechen.
Auf Warhammer: Chaosbane habe ich mich besonders gefreut, weil mir Diablo III immer noch viel Spaß macht, aber so langsam einfach doch ziemlich abgenutzt ist. Ich möchte endlich neue Klassen, neue Fertigkeiten, neue Herausforderungen. So viel zur Vorgeschichte und warum ich es kaum erwarten konnte, Warhammer: Chaosbane zu spielen.
Vorab muss ich noch sagen, dass ich mich im Warhammer Universum wahrlich nicht gut auskenne. Hier hatte auch Warhammer: Chaosbane nicht das Potential, irgendetwas zu verändern. Die auf englisch vertonten Gespräche zur Einführung in Quests und zum Vorantreiben der Story sind dermaßen eintönig inszeniert, dass ich mir zunächst noch die Mühe machte, alles mitzulesen bzw. mitzuhören, allerdings habe ich dann viel zu schnell zum simplen Drücken des „Überspringen“ Buttons gewechselt. Rendersequenzen gibt es nur zum Beginn und Ende des Spieles, und auch diese sind nur mäßig spannend. Die meisten Hack & Slays erzählen jetzt auch keine spannende oder tiefe Geschichte, sondern es braucht irgendeinen Konflikt und genügend Gründe zu kämpfen, doch bei der Inszenierung gibt es mittlerweile einige coole und technisch aufwändige Ideen und zumindest gibt es auch noch so etwas wie eine Hintergrundgeschichte zu unserer Figur, die vielleicht sogar eine Entwicklung durchmacht. Hier hat Warhammer: Chaosbane noch viel Nachholbedarf.
Solider Einstieg
Bei einem Hack & Slay kann man recht schnell herausfinden, ob grundsätzlich etwas falsch läuft. Daher sind in Warhammer: Chaosbane grundsätzliche Qualitäten schnell abgecheckt und als bestätigt angesehen: Es gibt von Anfang an verschiedene Gegnertypen, die unterschiedlich schwierig sind und auch über unterschiedliche Attacken verfügen, unser eigener Held verfügt über ein Portfolio von Angriffen, die unterschiedliche Effekte haben und sich rein von der Handhabung her gut ergänzen, und joa, Loot, davon gibt es auch genug. Immer, wenn etwas neues droppt, sei es von Gegnern oder einer Kiste, die sich zumeist in Sackgassen befinden, kann ich es kaum erwarten, mein Inventar zu öffnen und zu sehen, ob ich etwas mit besseren Werten bekommen hab. So bin ich erst einmal glücklich: Warhammer: Chaosbane hat alles, was es braucht, um mich als Hack & Slay Fan gut zu unterhalten.
Dass das erste Gebiet, in dem wir gegen Feinde kämpfen, ausgerechnet eine Kanalisation ist, mutet jetzt nicht gerade kreativ an, doch immerhin kämpfen wir dort nicht gegen Ratten oder Spinnen – gegen keins von beidem, um genau zu sein. Daher geht das in Ordnung und ganz grundsätzlich kann der Aufbau der Level überzeugen. Wie es sich mittlerweile für die Spielegattung gehört, werden die Umgebungen bei jedem Besuch zufällig neu zusammengeworfen und hinterlassen so erst mal einen abwechslungsreichen Eindruck.
Nach den ersten Levelaufstiegen fällt das Fertigkeitensystem auf, das nicht im simplen Verteilen von Punkten besteht. Stattdessen verfügt man über ein wachsendes Portfolio von Fertigkeitspunkten und Fertigkeiten sowie deren Stufen. Die Punkte darf man dafür nutzen, um zum Beispiel zwei Mal stärkere Varianten einer Fertigkeit auszurüsten – oder vier Fertigkeiten, dafür aber die schwächere Version, weil sie weniger Punkte kosten. Cool.
Ein mulmiges Gefühl kommt auf, als uns das Spiel zum fünften Mal hintereinander in die Kanalisation schickt. Gibt es hier doch mehr Schein als Sein…?
Repetition als Grundsatz
Ja, es stimmt: Hack & Slays sind grundsätzlich von der Spielerfahrung her nicht voller Vielfalt, denn das Herzstück der Titel ist nun einmal das Metzeln der Monster. Trotzdem bedienen sich auch diese Spiele zahlreicher Mittel und Wege, um ebenjenes spannender zu gestalten: Da gibt es verschiedene Herausforderungen in der Spielwelt, kurzfristige Ereignisse oder noch optionale Dungeons, die es zu erkunden gilt.
In Warhammer: Chaosbane zieht sich das erste Kapitel leider wie Kaugummi. In jeder einzelnen Mission werden wir in die Kanalisation geschickt, müssen dort eine Kleinigkeit erledigen, uns dann noch bis zum Ausgang durchkämpfen, kehren nach Nuln zurück, erhalten dort eine neue Mission – und dann geht das Spiel wieder von vorne los. Optisch wie spielerisch hält das wenig Abwechslung bereit, denn pro Gebiet (und damit pro Spielkapitel), gibt es dann doch jeweils nur eine Handvoll verschiedener Gegnertypen, die sich darin unterscheiden, ob sie uns ernsthaft etwas anhaben können und wie lange sie uns auf die Nerven gehen. Darüber hinaus erkennen wir optisch schnell die gleichen Versatzstücke der Levels wieder: So offensichtlich wie in Warhammer: Chaosbane ist das „zufällige“ Aneinanderreihen der immer gleichen Levelstücke selten. Alleine im ersten Kapitel kämpfen wir uns sicher vier, fünf Mal durch die jeweils gleichen Gebiete.
Ähnlich verhält es sich bei der Ausrüstung. Nein, wir sammeln nicht zu wenig auf unseren Abenteuern ein. Keineswegs. Doch hier besteht das Auswerten des Loots und Wechseln der Ausrüstung tatsächlich nur aus dem fixen Vergleich der Werte, allerdings gibt es so wenig Bedeutung einzelner Stücke, dass ich nur das wähle, wo am meisten grün ist. Wird schon passen. Natürlich bringt die Ausrüstung teils Boni auf unterschiedliche Dinge, im Großen und Ganzen rüstet man aber einfach das aus, was die meisten Boni auf irgendwas bringt. Schade eigentlich, denn auch bei der Ausrüstung gilt: So viel wir auch einsammeln, es gibt vom Namen und auch optisch wieder nur eine Handvoll verschiedener Rüstungstypen, die einfach nur mit verschiedenen Boni daherkommen. Wirklich individuell werden oder sich mal auf einen neuen Ausrüstungssatz freuen kann man sich in Warhammer: Chaosbane nicht, denn von Anfang an tut man nichts anderes, als immer wieder neue Stücke für die Handvoll gleichen Sätze zu sammeln.
Der Endboss: Balancing
Wir hatten gerade angefangen, Warhammer: Chaosbane im lokalen Koop zu spielen und uns über die immer gleichen Routinen aufzuregen, da standen wir dem ersten Boss gegenüber. Da waren wir wach. Er hat es wirklich in sich und die Schwierigkeit stand in unserem Fall in keinem Zusammenhang mit der Schwierigkeit des bisherigen ersten Kapitels. Normalerweise wäre hier in einem solchen Spiel mein Grundgedanke, nochmal ein paar Monster zu metzeln, um im Level aufzusteigen und neue Ausrüstung zu bekommen, doch die Rechnung hatte ich ohne Warhammer: Chaosbane gemacht. Im Falle des ersten Bosses gibt es keine Möglichkeit, woanders hin zurückzukehren. Sobald man die Kanalisation betrifft, steht man im Bosskampf. Die sogenannten „Expeditionen“ und damit eine Möglichkeit, etwas außerhalb der Hauptmissionen zu erkunden, schaltet man erst nach diesem Boss und damit ab dem zweiten Kapitel frei – schade.
Meine Lösung war, die Schwierigkeit eine Stufe zurückzuschrauben. Da war der Boss dann spielend leicht. Das Balancing bleibt ein Thema in Warhammer: Chaosbane. Damit, dass man immer mal phasenweise über-, dann wieder unterpowert ist, haben fast alle Titel des Genres zu kämpfen, allerdings könnte Warhammer: Chaosbane definitiv noch etwas Feintuning bei der Schwierigkeit brauchen. Besonders auffällig ist das in Kapitel III und IV: Im dritten Kapitel stand ich regelmäßig vor einigen Herausforderungen und auch der Boss hatte es in sich, während Kapitel vier ziemlich anspruchslos war – inklusive des Endbosses des Spieles, den ich auf einem Schwierigkeitsgrad höher vollkommen ohne Schwierigkeiten packte. Dazu passend war der in diesem Kapitel gesammelte Loot für mich fast durchgehend unbrauchbar, da er schlechter war als der aus Kapitel drei – obwohl die Stufenanforderung höher lag. Hä? Ich fand das besonders schade, da die Bosse mit vielen frischen Ideen aufwarten und die Kämpfe auch abwechslungsreich sind. Sie verfügen sogar jeweils über drei Phasen, die uns immer etwas Neues abverlangen und wesentlich aufregender, als ich das beispielsweise eben aus Diablo gewohnt bin.
Abgesehen vom Balancing bieten Kapitel zwei und drei übrigens spielerisch wie auch optisch Fortschritte gegenüber des Spieleinstiegs, denn hier besucht man auch mal andere Gebiete und wird mit kleineren anderen Aufgaben betreut. Den Eindruck, dass Kapitel vier ohne viel Feintuning angehängt wurde, bestätigt aber auch dessen Inhalt: Hier ist die Struktur wie am Anfang. Immer wieder werden wir ins Chaosreich geschickt, um dort eine Kleinigkeit zu erledigen, zurückzukehren und in Nuln unnötige Wege zu latschen, um dann einen neuen Auftrag zu bekommen und so weiter.
Alles da, aber …
Man merkt Warhammer: Chaosbane an, dass die Entwickler bei Eko Software bemüht waren, ein möglichst vollständiges Hack & Slay Abenteuer abzuliefern. Letztlich ist ja auch fast alles da: Eine vom Umfang her angemessene Story, Couch- und Onlinekoop, verschiedene Endbosse und natürlich spielbare Charakter sowie anschließend die Möglichkeit, Expeditionen und Reliquienjagden durchzuführen. Letztere setze ich zur Verdeutlichung einmal mit dem Abenteuermodus bzw. Nephalemportalen aus Diablo III in Verbindung, denn während man für die Expeditionen einfach in ein Gebiet zurückkehrt und dann jeweils einige zufällige Events warten, muss man für die Reliquienjagden eine Karte kaufen. Komisch nur, dass beide dann im Kern trotzdem ein und dasselbe Erlebnis sind…
Das ist ein Eindruck, der sich in Warhammer: Chaosbane komplett durchzieht: Irgendwie ist alles da, aber fast jedes einzelne Element kam halbgar aus dem Ofen. Das fängt bei der viel zu überschaubaren Anzahl von Gebieten und Gegnern an, nimmt mit der spielerisch extrem repetitiven Story Fahrt auf, ruft sich durch die wenig spannende Ausrüstung immer wieder in Erinnerung und erreicht schließlich bei spielerischen Einschränkungen seinen Höhepunkt.
Der lokale Koopmodus gehört beispielsweise zu der Gattung, der nicht komplett zu Ende gedacht wurde. Cool ist, dass alle Spieler parallel ihr Inventar verwalten können. Schlecht ist, dass die Darstellung der Menüs eben dann ziemlich verhunzt ist. Nur Spieler 1 kann zudem die Handelsmöglichkeiten im Spiel nutzen. Ergo: Spieler 2 muss seine überschüssige Ausrüstung auf den Boden schmeißen und Spieler 1 tauscht sie (zu seinen Gunsten) ein. Weitere Spieler sind Mitspieler mit eingeschränkten Rechten. Warum?
Das Fertigkeitensystem und der Ausbau eines Baums mit diversen Boni macht bis zum Ende Spaß, während es allerdings auch nicht die Tiefe erreicht, die ich zunächst erwartet habe. Nicht nur bleiben die verschiedenen Figuren im Großen und Ganzen Einzelkämpfer, da Wechselwirkungen zwischen den Fertigkeiten fehlen, sondern genau das gilt auch für die einzelne Klasse: Auf eine Fertigkeit beispielsweise, die betäubt, kann man nicht noch was draufsetzen, um besonderen Schaden zu machen. Auch der Ausbau einzelner Fertigkeiten bleibt größtenteils isoliert.
Das Segnen von Ausrüstung bleibt ein nettes, aber kaum durchschaubares und zu wenig erklärtes Beiwerk, fast ebenso wie die Reliquienjagden, die man nach dem Ende der Story noch freischaltet. Was genau habe ich denn dann davon, wenn es sonst nichts mehr zu tun gibt, außer eben noch neue Ausrüstung zu sammeln? Von mir aus hätte man auf diese Element voll und ganz verzichten und sich stattdessen auf eine umfangreichere, vielfältigere und besser inszenierte Kampagne konzentriert.
Solide technische Basis
Fast genauso präsentiert sich die technische Seite von Warhammer: Chaosbane. Grundsätzlich sauber, zeigen sich Schwächen im Detail. Optisch präsentiert sich Warhammer: Chaosbane nämlich grundsolide und bietet einige nette Effekte und Spielereien. Auf technische Finessen wie HDR muss man verzichten, doch auch auf der Xbox One X hält ab Kapitel 2 ein Tearing Einzug, welches ich in dieser Stärke schon länger nicht mehr gesehen habe.
Der teils epische Soundtrack wird von einigen Soundfehlern überschattet: Auf Brücken und in Bosskämpfen schießt die Lautstärke dermaßen in die Höhe, dass man seinen Fernseher oder die Soundanlage runterregeln muss, Tonspuren sind dagegen eher zu leise abgemischt. Bei der Übersetzung schleichen sich in der deutschen Version immer wieder englische und teilweise auch französische Texte ein. Erfolge des Spieles lösen teilweise falsch aus („mit allen Charakteren Stufe 25 erreichen“ löst aus, sobald eine Figur Level 25 erreicht) oder gar nicht („Benutze eine Gottfertigkeit“ löst bei uns nicht aus und bisher haben es auch noch 0,0% aller Spieler).
Vor allem hier hält sich der Eindruck, dass der Titel einfach noch einige Monate Feinschliff gebraucht hätte. Die Baustellen sind ja gar nicht groß, aber diese zusätzliche Zeit hätte vielleicht auch gereicht, um spielerisch noch da nachzulegen, wo aktuell noch die Baustellen sind – die möglicherweise noch behoben werden oder nicht. Während meiner Testphase gab es jedenfalls leider kein Update fürs Spiel, obwohl es auch ein paar wirklich offensichtliche Fehler gibt. So springt zum Beispiel das Inventar nach dem Wechseln des Ausrüstungsstücks einer Kategorie in eine völlig andere, was teilweise ganz schön verwirrend ist.
Fazit: Hass(-liebe)
Ich hatte Spaß mit Warhammer: Chaosbane und möchte gern auch noch mehr Spaß haben, denn irgendwo entfacht die Jagd nach besserer Ausrüstung einfach immer ihr Suchtpotential. Meine Reise hatte viele Höhen und Tiefen: Dem unfassbar langen ersten Kapitel folgten Lichtblicke und coole Bosskämpfe, nur, damit nach hintenraus alles noch fünf Mal so langweilig ist.
Warhammer: Chaosbanes zentrales Problem ist, dass es spielerisch wie technisch eine solide Basis bietet, allerdings in keinem Bereich mit aktuellen Blockbustern mithalten kann. Doch gerade für diese eben „nur“ solide Leistung haben sich in fast allen Bereichen ärgerliche Schwächen eingeschlichen, die verhindern, dass Warhammer: Chaosbane einen runden Eindruck hinterlässt. Auf der technischen Seite sind das das starke Tearing, die Sound- und Übersetzungsfehler sowie der halbgare Koopmodus. Inhaltlich hat man sich vielleicht einfach zu viel vorgenommen: Gern tausche ich eine besser inszenierte und weniger repetitive Story gegen die Expeditionen und/oder Reliquienjagden, die im Endeffekt sowieso dasselbe sind.
Alles hätte sich vermutlich mit etwas mehr Entwicklungszeit, Budget und Feinschliff lösen lassen, das ist der fade Beigeschmack, den ich nach einigen Stunden mit Warhammer: Chaosbane habe. Irgendwie ist alles da, und an den meisten Stellen hätte nur wenig mehr ein richtig tolles Spiel bedeutet. So steht für mich jetzt fest, dass ich auf Updates warte, aber sonst meine Reise im Warhammer Universum erst einmal wieder beendet ist, trotz viel vorhandenen Potentials.
Pro | Contra |
---|---|
+ Abwechslungsreiche und fordernde Bosskämpfe | – Sehr repetitive Aufgabenstellungen und Gebiete |
+ Interessantes Fertigkeitensystem | – Fehlende Interaktionen zwischen Fertigkeiten und Figuren |
+ Grundsätzlich viel Loot… | – … aber wenige Ausrüstungstypen |
+ Saubere Kulisse | – Zu wenige verschiedene Gebiete |
+ Couch Koopmodus… | – … der halbgar umgesetzt wurde (nur S1 hat volle Rechte) |
+ Teils epische Musikuntermalung | – Mangelhaftes Balancing (Bosse, Kapitel drei und vier) |
– Starkes Tearing ab Kapitel 2 | |
– Sound- und Übersetzungsfehler |
Technik: 66
Grafik: 64
Sound: 69
Umfang: 72
Gameplay: 63
KI: 60
Spielspaß: 63
- Story: Die schwache Inszenierung sorgte dafür, dass ich schnell den „Überspringen“ Button wählte.
- Frustfaktor: Vorhanden, doch vor allem aufgrund des mangelhaften Balancings einzelner Gegner und Spielinhalte.
- Wiederspielwert: Das Abenteuer und die Lootjagd ist mit verschiedenen Figuren möglich. Expeditionen und Reliquienjagden versuchen Langzeitmotivation zu schaffen.
- Design/Stil: Grundsätzlich sauber und gelungen.
- Musik: Die Musikuntermalung ist teils episch, wird allerdings von Soundfehlern (Lautstärkeprobleme) überschattet.
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