30 Tage Challenge – Tag 3: Bei welchem Spiel hast du so richtig mitgefiebert?

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Wir alle kennen mindestens einen: Den einen Titel, bei dem wir an den Fingernägel geknabbert haben. Den einen Titel, bei dem wir das Kissen zwischen unseren Händen zu Tode gewürgt haben. Doch welcher ist deiner? Welcher ist dein Titel, bei dem du so richtig mitgefiebert hast?

Vielleicht hast du nur einen, vielleicht hast du auch ganz viele: Bei welchem Titel hast du mitgefiebert? An welchen Titel kannst du dich heute noch aufgrund der Emotionen erinnern? Bei welchem Titel bist du vielleicht einfach nur nach jedem Boss in die Luft gesprungen oder bei welchem Spiel lagen dir die Figuren so am Herzen, dass du hofftest, die Story würde anders ausgehen? Wir sind gespannt, lass es uns wissen. Und vergiss nicht: Nutze #GP30DaysChallenge.

Beas Mitfieberungsspiele

Ich glaube, ich fiebere regelmäßig bei Spielen mit, aber es gibt zwei Titel, an die ich immer mal wieder denke. Das ist zum einen My Lovely Daughter und zum anderen Stay. In beiden Spielen habe ich eine besondere Nähe zu den Charakteren aufgebaut. Bei Stay zum Beispiel begleite ich einen jungen Mann, der irgendwo eingesperrt ist. Er kommuniziert mit mir über ein Chatsystem und wenn ich ihn nicht regelmäßig besuche, schmeißt er unser Kommunikationssystem weg und ich habe ihn verloren. Das ist schon sehr hart und hat mich traurig gemacht. So habe ich mit ihm mitgefiebert, wenn er etwas Neues gefunden hat oder wenn ich ihn einfach mal im Stich ließ.

Bei My Lovely Daughter hat sich das Ganze total anders entwickelt. Hier arbeite ich als Alchemist und versuche, meine tote Tochter wieder zum leben zu erwecken. Um das zu tun, rufe ich Homunkuli ins Leben, trainiere sie, baue eine Beziehung zu ihnen auf – und töte sie dann, in der Hoffnung, dass die freigesetzte Energie meine Tochter wieder zurück bringt. Das ist schon echt hart, weil die Mädchen irgendwann nur noch Mittel zum Zweck werden und ich hoffe, dass meine Tochter wieder lebendig wird, doch jedes Mal bin ich enttäuscht, wenn sie weiterhin tot bleibt…

Manuels Mitfieberungsspiele

Bei mir ist das etwas anders. Ich glaube, so richtig dolles Mitfiebern hat bei mir schon länger kein Spiel mehr ausgelöst – schade eigentlich. Ich hab das oft mit Büchern, aber weniger mit Spielen. Am ehesten fiebere ich daher denke ich mit Spielen mit, in denen ich meine eigenen Entscheidungen treffe und daher gespannt bin, was nun als nächstes passiert.

Stories: The Path of Destinies war da ziemlich stark und irgendwie auch ziemlich witzig. Zuletzt habe ich jetzt Neo Cab gespielt, was auch gut war. Eins ohne Entscheidungen fällt mir doch auch noch: Ori and the Blind Forest, einfach, weil es so ein wunderschöner Titel mit viel Atmosphäre ist.

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Beatrice Eichhorn
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