Mitfiebern in einem Spiel ist eine Sache, wenn einem die Geschichte so richtig nahe geht oder die Atmosphäre in ihren Bann zieht. Doch hattet ihr schon mal so richtig krass Angst um eure Charaktere?
Wenn es euch mal so ging, lasst es uns wissen und verwendet den Tag #GP30DaysChallenge.
Als Manuel so richtig zitterte
An dieser Stelle muss ich in der Tat Diablo III als Beispiel bringen – im Hardcoremodus so ab Level 40 fängt man doch an zu bangen. Bloß nicht sterben! Da hatte ich immer Angst, wenn’s mal brenzlig wurde und hatte Schweißausbrüche, wenn’s wirklich eng wurde. Im Vergleich zu den meisten anderen Spielen oder Modi mit Permadeath hatte ich hier mehr Angst um meine Figur, denn ab einem bestimmten Level hat man ja eben doch schon richtig was geschafft…
Beas Dauerangst
Ich bin da einfach gestrickt, denn ich habe irgendwie immer Angst um meine Charaktere. Das ist auch schlichtweg der einzige Grund, warum ich Spiele mit Permadeath meide und möglichst auf einem einfachen Schwierigkeitsgrad spiele. Die Charaktere durchleben die Story und alle Kämpfe schließlich viel intensiver als ich. Wenn ich sie also in schreckliche, gefährliche und mega schwierige Kämpfe schicke, möchte ich auch, dass sie möglichst ungeschoren davonkommen. Das soll im Übrigen nicht bedeuten, dass ich keinen Anspruch an einen Schwierigkeitsgrad habe, aber ein bisschen denke ich eben immer an das Wohl von anderen.
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