Campfire #26 – Das Leben und Leiden von Games

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Es ist eine ganze Weile her, dass das Campfire bei uns gehostet wurde: Für Dezember 2022 gingen wir an den Start, doch zwischenzeitlich ist viel passiert. Nicht nur, dass die Ausgabe auch bei unseren Freund:innen von GameGeneral und LikeGames erschien, tatsächlich hatte auch die Comicschau im letzten Monat ihr Debüt und war als Host zuständig – und das wurde auch ganz großartig umgesetzt. Nun sind wir wieder am Start, war uns freut.

Mir scheint es diesen Monat fast, als hätten wir uns alle ein wenig abgesprochen: Während Manuel vom Hype rund um verschiedene Games schreibt, die am Ende nicht den Erwartungen gerecht werden, beklagt Stefan von LikeGames, dass die meisten Spiele entweder zu früh im Early Access erscheinen oder generell zu Hauf auf den Markt geschmissen werden, ohne dass dabei Spieltiefe entsteht. Jonas wirft zusätzlich einen Blick auf den nächsten Schritt im Gaming: Die Verfilmung verschiedener Games. Es wirkt so, als hätten wir in dieser Ausgabe des Campfires ein wenig den Lebenszyklus eines Spiels in Betracht gezogen.

Wie war denn dein April? Teile gerne deine Erlebnisse in den Kommentaren – und wenn du beim nächsten Mal dabei sein möchtest, gib einfach Bescheid. Wir freuen uns immer über Gast- und Gästinnenbeiträge. Ganz unten findest du übrigens eine Übersicht mit allen bisherigen Campfires. Viel Spaß beim Lesen.

Das inspirierte uns im April 2023

Beatrice – Gamer’s Palace

Spielt: Eigentlich fast nur Magic Klondike auf der Nintendo Switch, was ich immer mal für ein paar Minuten in anderen Spielen unterbreche. Sonderlich tiefgehend auf was kann ich mich derzeit nicht konzentrieren.
Liest: The Other Merlin-Reihe von Robyn Schneider. Eine Neuerzählung der Artus-Saga mit einigen vielen Anlehnungen an die heutige Zeit, aber gut erzählt und interessant geschrieben.
Hört: Viel Stille.

Aus dem Alltag: Mein April war bisher der traurigste meines Lebens. Anfang des Monats ist mein Papa eingeschlafen, Ende des Monats haben wir uns von ihm verabschiedet. Es tat zwar gut, alle aus der Verwandtschaft wiederzusehen, aber ich hätte mir einen deutlich schöneren Anlass dafür gewünscht – und Papa an unserer Seite.

Jonas – GameGeneral

Spielt: Fortnite, God of War: Ragnarök, Herr der Ringe: Mordors Schatten           

Isst: Die Spargelsaison ist in vollem Gange und daher wurde diesen Monat eine Menge Spargel sowie Spargelschale vorbereitet und eingefroren.

Schaut: Emergency: NYC auf Netflix und sonst nur noch gelegentlich Youtube Videos

Aus dem Alltag: Hat es doch in der Vergangenheit häufig geregnet – was durchaus auch nötig war – freue ich mich derzeit über jeden Tag mit Sonne und angenehm warmen Temperaturen. Ich habe Lust auf Sommer!

Manuel – Gamer’s Palace

Spielt: Stray Blade auf der PlayStation 5, Coffee Talk Episode 2 auf dem PC, Tchia auf der PlayStation 5
Liest: If I See You Again Tomorrow von Robbie Couch
Kocht: Sandwiches in verschiedenen Variationen

Aus dem Alltag: Wir sind aktuell auf der Suche nach einer neuen Küche, was eine sehr spannende Sache ist. Nach dem Abwägen einiger Optionen werden wir uns nun wohl doch für eine IKEA Küche entscheiden, nachdem wir nach der „Beratung“ in einem anderen Möbelhaus auch nicht so viel mehr wussten als vorher, außer, dass es viiiieeel teurer wird. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Stefan – LikeGames

Spielt: Die Project Zomboid Guides auf LikeGames erfreuen sich großer Beliebtheit. Daher hab ich mich nun wieder auf das Game fokussiert, damit weitere, neue Guides entstehen können.          

Schaut: Ich hab die Serie Fear the Walking Dead nun durchgeschaut. Währenddessen sind auf Amazon Prime die letzten Staffel 11 Folgen online gegangen, was ich in den kommenden Tagen noch durchschauen werde.   

Youtube: In letzter Zeit bin ich relativ viel auf Youtube unterwegs. Das ist mein perfekter Ausgleich online, zu allen anderen Medien. Hierbei entdecke ich immer wieder viele, neue Kanäle, die mich zum Lachen bringen. Vielleicht ist das ja auch mal einen Artikel wert.  

Aus dem Alltag: Der Verkehr raubt mir derzeit alle Nerven und Energie. Für lediglich 19,4km benötige ich auf dem Heimweg über 1 Stunde Fahrzeit. Ein Grund, warum ich oftmals abends auch platt auf dem Sofa lande und es mir die Energie und Kreativität für neue Artikel raubt. Vielleicht fange ich dann doch mal an mehr Homeoffice zu betreiben.  

Bastian– Comicschau.de

Schaut(e): Den Super Mario Film, den ich sehr gut fand
Liest: Eine ganze Menge diesen Monat, darunter einige Zeitschriften, u. a. Titanic, Eulenspiegel, Psychologie heute, Philosophie Magazin, medium Magazin usw., meine Leseliste schrumpft also
Hört: Viel Radio und sonst… Green Honda (BENEE), Bowsette (The Chalkeaters), Somewhere in Between & Remedy (Leony), Ghost (Ella Henderson) und einige mehr, auch viele Evergreens
Aus dem Alltag: Nach einigen Turbulenzen erschien diesen Monat eine ganze Menge bei uns bei der Comicschau, ich hoffe, dass dieser Rhythmus beigehalten bleiben kann und auch zukünftig fast jeden Tag etwas Neues kommt, ob News, Reviews, Kommentare und einiges mehr, auch mehrere Texte am Tag sind schon sinnvoll, solange man es gehändelt bekommt. Vor allem mit Cartoons und Animationen wollen wir uns noch mehr beschäftigen als es bisher der Fall war. Auch sonst war der April ein aufgeladener Monat.

Ori – Comicschau.de

Kocht: veganes Rip-Eye-Steak, samt Verwendung von Richard David Prechts Publikationen als Brennholz-Alternative

Liest: nichts, da alle zur Verfügung stehenden Literaturen schon zur ubiquitären Abendmahlsvorbereitung verwendet wurden#

Spielt: Tears of the Kingdom und Jedi: Survivor, leider aber erst nach dem benötigten, erfolgreichen Banküberfall à la Dark Knight

Aus dem Alltag: Der durchschnittliche Satiriker ist kein Comedian, eher so coMEDIAN

Darüber wollten wir im April reden

Beatrice – Der April 2023 dreht richtig auf

Früher dachte ich immer so, dass die Videospielindustrie erst zum Weihnachtsgeschäft so richtig aufdreht und mit Spielen um sich wirft. Das trifft vielleicht für die großen, langweiligen AAA-Spiele zu, die der Mainstream so spielt, doch im Indiebereich kann man sich dieses Jahr vor allem Ende April 2023 nicht mehr vor Neuerscheinungen retten. Alleine in der letzten Aprilwoche sind so viele Spiele erschienen: Unwording, Roots of Pacha, Strayed Lights, Desta, Bramble: The Mountain King und Fairy Fencer F: Refrain Chord. Und das sind bei Weitem noch nicht alle, sondern nur ein Vorgeschmack.

Schon die Woche davor entpuppte sich als großartiger Start mit dem zweiten Teil von Coffee Talk oder auch dem DLC zu Horizon: Forbidden West. Wer nach dem April 2023 noch davon spricht, dass Spielemangel herrscht, der schaut nicht richtig hin und konzentriert sich nur auf den ollen Mainstreambereich, der oftmals hinter den cleveren Ideen vieler Indies einfach nur hinterherhinkt.

Schade jedoch, dass viele Indies häufig nur noch belächelt werden. Manchmal, wenn ich mich mit anderen Leuten unterhalte, kommt dann schon mal ein stolzes Lächeln, wenn jemand erzählt, er/sie habe das oder das Indiegame gespielt. Es ist schade, denn die Leute lassen sich oft so viele gute Konzepte durch die Lappen gehen und merken nicht mal, dass das ganze Jahr über mit Spielen floriert. Da ist es doch wurscht, ob Sony, Nintendo oder Microsoft irgendeinen mehrstündigen Klopper rauswerfen, wenn es da draußen viel tiefgehendere Konzepte geben kann.

Jonas – GameGeneral.de – Kinoverfilmungen von Games

Diesen Monat war ich im neu erschienen Super Mario Bros Kinofilm. Wie er mir generell gefallen hat? Dazu später mehr. Generell möchte ich nämlich das heutige Campfire zum Anlass nehmen, um über Kinoverfilmungen von Videospielen zu sprechen.

Generell zeichnet sich ab, dass diese Art der Verfilmung immer besser läuft. Was ich auch für sinnhaft halte, wo doch Buchverfilmungen gang und gäbe sind. Und wenn wir durch Verfilmungen von Games quasi zusätzlichen Gaming Content geboten bekommen, ist das doch eine prima Sache.

Ich glaube Produzent*innen und Entwickler*innen schrecken teilweise vor einer Verfilmung zurück, da sie ein Produkt perfekt abliefern müssen und die Ansprüche deutlich höher als beim Buchpublikum sind. Verständlich, wenn man also nur ein wirklich gutes Produkt in die Kinosäle oder auf die Streamingplattformen bringen möchte.

Aber für mich haben besonders die jüngsten Produktionen gezeigt, dass dies herrlich funktionieren kann. Schauen wir uns beispielsweise die The Last of Us Serie an: Die Kritiken von Medienbranche und Fans waren gleichermaßen hervorragend. Das Game wurde authentisch aufgefangen und als eigene Produktion in Bewegtfilm transformiert. Ohne zu sehr das Spiel zwanghaft zu kopieren, aber auch ohne es zu sehr zu verfälschen. Und ich schätze genau diese besagte Formel ist der Schlüssel zum Erfolg solcher Produktionen.

Auch habe ich im Kino noch die Uncharted Verfilmung sehr genossen. Auch hier ging diese Formel auf und es war einfach aufregend, die Handlungen gespielt von echten Menschen mitzuverfolgen. Der Super Mario Bros Film schlägt dabei für mich in dieselbe Kerbe. Viele bekannte Mechaniken aus den Spielen wurden in einen Film portiert. Dazu noch eine geballte Ladung Easter Eggs und Nerdwitze. Wie man also bereits herauslesen kann: Ich kann den aktuellen Super Mario Bros Film jedem Fan des Franchise nur wärmstens empfehlen!

Manuel – Erwartungen an Indie-Spiele: Über Enttäuschungen und verpasste Chancen

Ich habe in den letzten Woche einige Indiegames getestet und fast alle haben eine Wertung im Sechzigerbereich erhalten. Ich hab mir ein paar Mal die Frage gestellt: Woran liegt das eigentlich?

Ja, ein ganz kleiner Teil der Antwort ist, dass ich festgestellt habe, dass ich manches Mal in der Vergangenheit „zu lieb“ beim Geben der Wertung war – dennoch habe ich nie gute Wertungen einem Spiel hinterhergeschmissen, wenn es nicht wirklich gut war. Der größere Teil der Antwort hat zum einen mit der Qualität bestimmter Spielelemente zu tun, vor allem, wenn man Entwicklungen der Branche mit in Betracht zieht.

Ich bin da auch ganz ehrlich: Wenn ich ein Spiel in einer nativen PS5 Version spiele, erwarte ich da auch ein bisschen was. Immerhin geht es ja in der aktuellen Konsolengeneration um diverse Dinge: Ladezeiten sollen kürzer werden oder ganz verschwinden, die Bildraten sollen sich stabilisieren.

Ich hab immer im Hinterkopf, dass für kleine Studios oder einzelne Entwickler:innen solche Dinge sehr, sehr komplex umzusetzen sind. Dass ich beispielsweise bei Indie-Titeln auf Dinge wie HDR-Support verzichten muss, damit habe ich mich abgefunden und das ist auch nachvollziehbar. Doch wenn ein Spiel auf der PS5 nicht richtig optimiert ist und ruckelt oder ewig lädt, dann hört mein Verständnis auf – dann muss es auch keine native PS5 Version geben.

Vor allem, wenn größere Publisher hinter Spielen stehen, wünsche ich mir sehr viel mehr Feinschliff – und Testprozesse für Spiele, die zumindest ganz offensichtliche und reproduzierbare Mängel erkennen, denn leider schaffen es auch solche viel zu oft in veröffentlichte Spiele. Insgesamt hoffe ich, dass wieder Indies kommen, die ich vollumfänglich empfehlen kann.

Stefan – LikeGames.de – Games werden immer schnelllebiger

Seit vielen Jahren verfolge ich die Entwicklung der Games. Früher hat man sich noch intensiv mit Zeitschriften, wie der PC Games, über kommende Spiele auseinandergesetzt. Inzwischen kommen täglich neue Games auf den Markt, welche zum Teil einfach auch nur den Eindruck erwecken, dass die Entwickler damit „schnelles Geld“ machen möchten.

Leider landen viele Titel absolut zu früh im Early Access Modus, oftmals noch mit vielen Bugs. Sowas killt die Spiellust auf das Spiel und man lässt es in der Ecke verstauben, auch wenn es Monate später vielleicht eher spielbar ist.

Ich liebe Games wie Project Zomboid, Rim World, Minecraft oder vielleicht auch World of Warcraft, die einfach selbst auch zeitlose Games sind. Man kann immer wieder anfangen und findet neue, interessante Spieldetails und Entwicklungen.

Die heutige Generation legt sehr großen Wert auf optische Punkte, je realistischer umso besser. Der Fokus vieler Entwickler liegt also auf dem Grafikbereich und weniger auf Spieltiefe. Gefühlt fliegen die großen Titel einfach nur noch an einem vorbei.

Allein das Beispiel Sons of the Forest.  Im Grund ist auch dieses Game viel zu früh auf den Markt geworfen worden, teilweise konnte man anfangs den Storyteil innerhalb weniger Minuten durchspielen. Ein tolles Survivalgame, was damit innerhalb kurzer Zeit doch auch an Reiz verloren hat. Schaut man auf die Plattform Twitch, so findet man unter den bekannteren Streamern kaum mehr jemand, der dieses Game spielt. Die Seifenblase ist somit schnell groß geworden und ist von heute auf morgen zerplatzt.

Ich würde mir wünschen, dass es zukünftig einfach wieder mehr Games mit Spieltiefe gibt, die über längere Phase begeistern. Eines davon könnte durchaus Manor Lords werden, worauf ich bereits sehr gespannt bin.

Bastian – Comicschau.de – Einige Turbulenzen und ein gelungener Start für den Super Mario-Film

Neben einigen privaten Turbulenzen, sei es privat oder die Seite betreffend, haben wir uns diesen Monat auch intensiv mit dem Super Mario Bros. Movie beschäftigt, über den ich auch gerne hier noch einmal reden möchte. Entgegen der meisten Filmkritiken war dieser nämlich wirklich gut geworden. Natürlich muss man bei einem Franchise, das mittlerweile so groß ist wie das von Mario, erst einmal die „Grundgeschichte“ erzählen und hier hat Nintendo ja definitiv klargemacht, wo sie herkommen und wo sie noch hinwollen. Für viele Kritiker war das ein Manko, ich empfand es jedoch als nötig. Von meiner Erwartungshaltung sowohl einer Videospielverfilmung (wohlgemerkt der schon jetzt erfolgreichsten jemals!) als auch Illumination ausgehend, war ich jedenfalls mehr als überrascht, wie gut der Film am Ende geworden war. Natürlich ist auch etwas Fan-Service dabei, das liegt aber eher am Fakt, dass bei Illumination sehr viele Mario-Fans arbeiten, wie schon davor bekannt war. Umso gespickter ist der Film mit Easter Eggs. Trotzdem versucht der Film nicht mehr zu sein, als er ist und ist auch nicht weniger als das. Wenn man ins Kino geht, um Spaß zu haben, ist man hier jedenfalls richtig aufgehoben.

Der Film ist für Fans und Spieler der Mario-Reihe wohl früher oder später ein Must-Watch und eignet sich dadurch auch für Einsteiger. Natürlich handelt es sich hierbei nicht um ein Meisterwerk der Kinofilm-Geschichte, das ist für sowieso schon existierende Franchises auch selten möglich zu erreichen, aber für das, was er ist, ist er durchaus nah dran. Dabei kommt es auch darauf an, wie gut der Film in den nächsten Jahren altern wird und wie groß die Konkurrenz sein wird. Besser als beide Sonic-Filme ist er jedenfalls jetzt schon. Insgesamt ist er ein sehr positives Beispiel für Videospiel-Verfilmungen und sticht einen Großteil der aktuell sowieso noch nicht allzu großen Konkurrenz mit Leichtigkeit aus. Hoffentlich wird man in Zukunft auch von anderen Publishern ähnliche Leistungen sehen können. Zu begrüßen wäre es jedenfalls. Ansonsten steht im Mai ja bereits wieder der Eurovision-Song-Contest an, den wir bei der Comicschau historisch, damals noch vor allem auf der Website, mittlerweile auf unserem Discord-Server begleiten und kommentieren, auf den ich mich bereits sehr freue. Auch ansonsten sollte es nicht langweilig werden, wir arbeiten aktuell bereits weiter unsere Formate aus und versuchen mit dem so langsam startenden Start in den (hoffentlich nicht ganz so heiß werdenden) Sommer genug Programm einzuplanen, um ein Sommerloch wieder gekonnt zu verhindern. Wir hören uns!

Ori – Comicschau.de – Monatsrückblick

Der Monat ist um und währenddessen ich die Welt in Zeitlupe durch mein verstaubtes Zimmerfenster hinvegetieren gesehen hab, ist doch einiges passiert. Zum Beispiel meine Erfolge im Fitnessstudio, welches ich somit seit ungefähr einem Jahr mehrmals wöchentlich besuche. Der Fortschritt, den man von Monat zu Monat zu Gesicht bekommt, ist immens – vor allem bin ich meinem Freund, der mich damals dazu gebracht hat, für ewig dankbar. Heute fühl ich mich so fit und wohl wie noch nie.

Ansonsten bin ich vor ein paar Tagen vom Vegetarismus zum Pescetarismus geswitched. Bin mir allerdings noch stark unsicher über die Langlebigkeit dieser Ernährungsumstellung, da ich mich noch nicht so vertraut damit fühl und Vegetarismus an sich bevorzuge.

Durch den Monat hinweg konnte ich ebenso einige schöne Momente zusammen mit Freunden und Bekannten verbringen. Der Krieg ist zwar präsent und prägt mitunter auf täglicher Basis die Stimmung, doch allem in allem ist alles okay.

Ich freue mich schon auf den nächsten Monat.

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Beatrice Eichhorn
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