Overwatch 2 – Blizzard kündigt Änderungen für Saison 3 an

Die zweite Saison von Overwatch 2 nähert sich dem Ende und in ca. einer Woche wird die dritte Saison starten. Blizzard hat nun in einem Blogpost angekündigt, wie Overwatch 2 in der dritten Saison und darüber hinaus weiterentwickelt werden wird. Unter anderem werden die Overwatch Credits wieder eingeführt.

Overwatch Credits waren bisher in Overwatch 2 nur noch als Legacy Währung enthalten, ließen sich aber nicht mehr verdienen. Im Battle Pass der dritten Saison sind Credits wieder enthalten, sodass bis zu 1.500 Credits als Belohnungen verdient werden können und zusätzliche 500 mit dem Premium Battle Pass.

Passend dazu wird neu eingeführt, dass in der Heldengalerie vor allem Skins aus der Zeit vor Overwatch 2 dauerhaft zum Kauf zur Verfügung stehen werden – und zwar für Coins oder Credits. So soll man sich einen legendären Skin pro Saison durch „normales Spielen“ ohne zusätzliches Ausgeben von Geld verdienen können.

Für künftige Events verspricht Blizzard, dass diese noch vielfältiger werden und Skin-Belohnungen für alle interessant werden, da keine alten Skins mehr verwendet werden sollen. Außerdem wird sich Blizzard die Gestaltung der Herausforderungen noch einmal ansehen. Eigentlich ist Overwatch 2 so konzipiert gewesen, dass sich jede:r seinen eigenen Spielstil sucht, doch Spieler:innen versuchen laut Blizzard erstaunlich oft, alle Herausforderungen zu erfüllen, was dann in der Zeit nicht wirklich schaffbar ist.

Auch für Ramattra werden für Saison 3 einige Änderungen angekündigt, der neue Tank, der mit der letzten Saison eingeführt wurde. Es bleibt sich nicht die einzige Änderung an Held:innen.

In Saison 3 werden wir den Timer von Vernichtung so verändern, dass er langsamer läuft, wenn sich Gegner darin befinden (vorher wurde der Timer ganz angehalten). Außerdem fügen wir eine Obergrenze von 20 Sek. hinzu. Das sollte viele der extremen Einsatzmöglichkeiten eliminieren und mehr Gegenstrategien ermöglichen, während Vernichtung eine starke Fähigkeit mit großer Wirkung bleibt.

Blizzard

Ein Blick auf den kompletten Blogpost von Blizzard lohnt sich, mir gefallen die Änderungen auf den ersten Blick recht gut und es klingt danach, dass Blizzard das Spiel recht communityorientiert weiterentwickeln möchte, auch wenn man sich die grundsätzlichen Montarisierungssysteme im Spiel immer noch streiten kann.

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Manuel Eichhorn

Mit einer PS1 als erste "eigene" Konsole feierte ich meinen Einstand ins Gaming. Eins meiner Lieblingsspiele aus dieser Zeit bis heute: Need for Speed: Brennender Asphalt. Ich habe mich schon damals in jungen Jahren für Spiele aller möglichen Genres interessiert und Ankündigungen und Spieletests aufmerksam verfolgt - vor allem im Offiziellen PlayStation Magazin. Eine dauerhafte Erinnerung an die damalige Zeit: Dass ich mir in sehr zartem Alter GTA III noch selbst kaufen konnte, weil die USK damals noch nur eine Empfehlung war. Heute zocke ich auf allen Plattformen und schaue mir (fast) jedes Spieles gerne an, nur an Sportspiele, Beat'em'Ups und einige Shooter komme ich gar nicht ran.

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