Xbox Series X – Auch zum Controller gibt’s nun alle Details

Nachdem Microsoft heute bereits die technischen Daten der Xbox Series X verraten hat, wurde nun auch noch der Controller mit allen Details abgelichtet. Es handelt sich hierbei wurde um eine sachte, aber konsequente Weiterentwicklung. Ein weiteres Mal geht man die Größe des Controllers an und erweitert ihn um Features, um mit der Zeit zu gehen. Weiterhin setzt man allerdings nicht auf einen eingebauten Akku.

Auch wenn es für die Nachhaltigkeit sicher nicht schlecht ist, wenn man die Batterien oder Akkus einfach tauschen kann, wird auch der Xbox Series X Controller weiterhin keinen eingebauten Akku haben. Wie bisher kann man zwei AA Batterien oder Akkus oder ein extra erhältliches Akkupack einsetzen.

Ansonsten bringt der Controller fürs Jahr 2020 selbstverständliche technische Neuerungen mit: USB-C ist ebenso dabei wie ein Share-Button, mit dem man direkt Screenshots und Videos aufnehmen kann. Das nervige Aufnehmen eines Screenshots übers Schnellmenü entfällt.

Zu den weiteren Neuerungen gehört eine Struktur auf den Schultertasten, die diese griffiger machen sollen sowie das überarbeitete D-Pad, welches einen ähnlichen Komfort wie das der bisher veröffentlichten Elite Controller bieten soll.

Ebenso nicht unbedeutend ist eine Änderung bei der Größe des Controllers: Er soll handlicher werden. Dazu sagt Ryan Whitaker, Senior Designer bei Xbox:

Eine Hauptveränderung ist die Anpassung an eine größere Anzahl an Handgrößen, insbesondere an kleinere Hände. Durch die Anpassung an Hände, die denen eines durchschnittlichen 8-Jährigen ähneln, verbessern wir die Zugänglichkeit für Millionen von Menschen, ohne dass das Handling für diejenigen mit größeren Händen negativ beeinflusst wird. Wir haben vieles etwas runder gestaltet, harte Kanten gemieden, einige Teile verkleinert und dabei sorgfältig die Griffe geformt.

Ryan Whitaker im Interview auf Xbox Wire

Der neue Xbox Controller kommt zusammen mit der Xbox Series X auf den Markt und wird auch vollumfänglich mit der Xbox One kompatibel sein.

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Manuel Eichhorn

Mit einer PS1 als erste "eigene" Konsole feierte ich meinen Einstand ins Gaming. Eins meiner Lieblingsspiele aus dieser Zeit bis heute: Need for Speed: Brennender Asphalt. Ich habe mich schon damals in jungen Jahren für Spiele aller möglichen Genres interessiert und Ankündigungen und Spieletests aufmerksam verfolgt - vor allem im Offiziellen PlayStation Magazin. Eine dauerhafte Erinnerung an die damalige Zeit: Dass ich mir in sehr zartem Alter GTA III noch selbst kaufen konnte, weil die USK damals noch nur eine Empfehlung war. Heute zocke ich auf allen Plattformen und schaue mir (fast) jedes Spieles gerne an, nur an Sportspiele, Beat'em'Ups und einige Shooter komme ich gar nicht ran.

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