Der edle Krieger, dem die ganze Welt zu Füßen liegt, der Heiler, der sich im Hintergrund hält, aber das Team am Leben hält, oder der Damage Dealer, der irgendwie auch seinen Job macht. Doch, halt: Es gibt doch noch viel mehr Rollen in einem RPG, richtig? Welche hättest du?
Verrate uns auch deine Antwort und benutze den Tag #GP30DaysChallenge, wenn du uns in den sozialen Netzwerken antwortest. Bei dieser Frage kann man gern ein wenig träumen, denn wenn wir jetzt alle der Tank sein wollen, wird’s langweilig.
Manuels Rolle
Ich wäre nicht der Held der Geschichte. Unabhängig von der Zeit, in der das RPG angesiedelt ist, habe ich ein Cottage mit Hof an der Küste, beliefere die nahegelegene Stadt mit Rohstoffen, kenne die Umgebung und biete den Abenteurern, wenn sie bei mir vorbeikommen, Hinweise, ein Bett und was zu essen. Das ist eine Rolle, die mir irgendwie gut gefällt: Involviert, aber nicht der Held des Geschehens, aber vielleicht dennoch eine Schlüsselfigur. Außerdem ganz entspannt – doch ich hoffe, keiner brennt meine Hütte nieder…
Beas magische Finger
Ich habe lange darüber nachgedacht, wer ich sein würde. Vermutlich hätte ich magische Fähigkeiten, so ein bisschen heilen hier und da schadet ja nicht. Ich würde mich vollends auf die Heilung und Weißmagie konzentrieren. Den Helden schützen, seine Wunden heilen, aber ich würde ihn nicht auf seiner Reise begleiten. Dafür bin ich viel zu lauffaul und schüchtern und introvertiert. Ich würde niemandem wirklich etwas bringen, aber ich kann auf ihn warten, ihn heilen, wenn er am Boden ist, ihm Tränke geben oder verzauberte Accessoires, damit er besser überleben kann. Und dann würde ich nebenbei in Manuels Cottage wohnen und Tomaten für ihn anbauen. Die liebt er so sehr…
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