Nothing – ear (1) TWS Kopfhörer erscheinen in schwarzer Version

Mit Nothing ist vor einigen Monaten ein neues Unternehmen gestartet, welches mit den ear (1) als erstes Produkt True Wireless Earbuds auf den Markt gebracht hat, die mit einem transparenten Design durchaus außergewöhnlich aussehen. Nun kommen sie in einer schwarzen Version.

Die neue Version der ear (1) ist nun komplett schwarz und verzichtet auf weiße Plastik- und Silikonelemente. Dennoch bleibt das transparente Design und ist somit weiterhin außergewöhnlich. Technisch bleibt bei den ear (1) alles gleich: Nothing verspricht den gleichen guten Sound, aber vor allem Active Noice Cancellation, was beim abgerufenen Preis von 99€ als UVP wirklich nicht schlecht ist.

Nothing verspricht außerdem, dass die ear (1) ab sofort klimaneutral sind. Dazu wird der 1,78 Kilogramm schwere CO2 Fußabdruck der nothing ear (1) mit Zertifikaten ausgeglichen – man verspricht aber auch, den Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Dinge wie recycelte Kunststoffe sind aber noch nicht in die nothing ear (1) integriert.

Die Nothing ear (1) in der schwarzen Version sind bereits vorbestellbar* und ab 13. Dezember im freien Handel erhältlich. Am 4. Dezember gibt es zudem am Nothing Kiosk in Covent Garden, London, die limitierte Version der Kopfhörer – die ersten 100 Stück sind durchnummeriert.

Mir gefallen die nothing war (1) richtig gut – in der schwarzen Version sogar noch besser. Wie sieht’s bei dir aus?

*Als Amazon Partner verdienen wir unter Umständen an qualifizierten Einkäufen.

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Manuel Eichhorn

Mit einer PS1 als erste "eigene" Konsole feierte ich meinen Einstand ins Gaming. Eins meiner Lieblingsspiele aus dieser Zeit bis heute: Need for Speed: Brennender Asphalt. Ich habe mich schon damals in jungen Jahren für Spiele aller möglichen Genres interessiert und Ankündigungen und Spieletests aufmerksam verfolgt - vor allem im Offiziellen PlayStation Magazin. Eine dauerhafte Erinnerung an die damalige Zeit: Dass ich mir in sehr zartem Alter GTA III noch selbst kaufen konnte, weil die USK damals noch nur eine Empfehlung war. Heute zocke ich auf allen Plattformen und schaue mir (fast) jedes Spieles gerne an, nur an Sportspiele, Beat'em'Ups und einige Shooter komme ich gar nicht ran.

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