Göttersimulationen scheinen aktuell wieder ein beliebtes Thema zu sein, doch was, wenn du mit deinen göttlichen Fähigkeiten das Land beeinflussen musst, um all deine Anhänger zu schützen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen? Tidal Tribe spielt hierbei mit dem Begriff des Terraforming.
Das Volk, das du beschützen möchtest, lebt in einer gefährlichen Umgebung: Immer wieder kehrt das Wasser zurück und versucht, die Bewohner und ihr Hab und Gut mit sich ins Meer zu reißen, doch deine Aufgabe ist es, dem Ganzen möglichst Einhalt zu gebieten. Du hast die Möglichkeit, das Land zu heben oder zu senken. Doch Vorsicht: Ganz ausschließen solltest du das Wasser definitiv nicht, denn sonst kann nichts mehr wachsen und dein Volk verhungert. Gesteuert wird Tidal Tribe aus der First-Person Sicht, was es für mich etwas kreativ macht, weil ich in der Regel mit dieser Sichtweise nichts anfangen kann.
Das Spannende ist jedoch, dass Tidal Tribe von nur einer Person entwickelt wurde und als uns Pit, der Entwickler, von seinem Projekt erzählte, erwachte vor allem mein Göttersimulationsherz. Pit selbst kommt aus Luxemburg und konnte nach fünf Jahren Entwicklung seinen Traum endlich erfüllen und Tidal Tribe veröffentlichen. Das ist super! Ich habe gestern Abend einen Blick ins Spiel riskiert und freue mich, es auf jeden Fall weiterzuspielen und euch einen entsprechenden Test zu bieten, denn es hat definitiv Potential, auch wenn der Einstieg etwas überwältigend ist.
Schaut doch einfach selbst mal vorbei und lasst euch für rund 12 € auf eine spannende Göttersimulation ein.
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