Ages of Cataria – Siedlungsbau mit Twist

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Ende 2021 berichtete ich von verschiedenen interessanten Titeln, die 2022 zu Kickstarter kommen. Unter anderem befand sich in dieser Sammlung Ages of Cataria, ein Siedlungsbauspiel der etwas anderen und ziemlich interessanten Art.

In Ages of Cataria baust du deine eigene Siedlung und lässt dein Volk wachsen und gedeihen, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Du begleitest dabei deine Dorfbewohner:innen von der Geburt bis zum Ende und beobachtest, wie sie sich entwickeln. Das Spiel beschreibt sich bei Kickstarter selbst als „Dorf und Geschichten Simulator“ und das trifft es, denke ich, ganz gut, denn auf diese Weise kannst du deine ganz eigenen Geschichten erzählen, ohne einer groben Story zu folgen.

Ages of Cataria lässt dich die geheimnisvollen Lande von Cataria erkunden: Der Kontinent verschwand vor hunderten von Jahren von der Bildfläche und tauchte erst kürzlich wieder auf. Viele Ruinen und Geheimnisse warten auf dich, ebenso wie ein Boden, der bestellt werden will. Schreibe deine ganz eigene Geschichte, wenn du Cataria mit deinem Volk wieder aufbaust und entdecke, was eins längst verschlossen geglaubt war. Doch welches Volk wirst du wählen?

Du hast die Wahl zwischen Menschen und Elfen. Jedes Volk kommt mit eigenen Technologien und Gebäuden daher, während es sich auch in der Gesellschaft selbst ein wenig anders verhält. Ich liebe den Stil des Spiels sehr und bin von der farbenfrohen Tierwelt ganz überrascht, denn Ages of Cataria bringt auch ganz besondere Tiere mit sich, die du übrigens auch mit anderen Spielenden tauschen kannst, um deine Sammlung zu vervollständigen.

Die Kickstarter Kampagne zu Ages of Cataria kann noch bis zum 24.03.2022 unterstützt werden – bis dahin ist vermutlich auch das Stretchgoal erreicht, dass der Titel auch auf der Nintendo Switch erscheint. Hierfür hat das Studio $ 80.000 angesetzt, knapp $ 52.000 sind dabei bereits zusammengekommen. Das ist schon erstaunlich, wenn man bedenkt, dass ursprünglich nur knapp $ 10k zusammenkommen sollten. Ich bin gespannt, was sich hier noch ergibt.

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Beatrice Eichhorn
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