Die Sonne scheint dir ins Gesicht, du knabberst nichts ahnend an einer Karotte und plötzlich schießt ein Fuchs auf dich zu. Doch du kennst diesen Fuchs, denn es ist dein Kumpel, mit dem du zusammen die Welt von Anilife erkunden wolltest. Warum greift er dich an?
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Mehr InformationenWillkommen in der Welt von Anilife: An Animal Survival Game. Der niedliche Grafikstil voller Idylle mag täuschen, denn neben all der Niedlichkeit haben die Entwickler nicht vergessen, dass ihr in die Rolle von Tieren schlüpft. In Anilife beginnst du dein Leben im Paradies als ein kleines flauschiges Tier am unteren Ende der Nahrungskette. Du sammelst durch die Aktionen, die du tust, Erfahrungspunkte und entscheidest dann, was du damit tust: Wirst du zum Beispiel ein weiteres Tier in deine Familie aufnehmen oder wirst du dich für die nächste Stufe der Entwicklung entscheiden?
Du kannst am ganz normalen Tierleben teilnehmen und Quests erfüllen, Futter sammeln und dir einfach ein Zuhause aufbauen – oder du begibst dich in den Multiplayerbereich, doch sei hier gewarnt: Dort triffst du auf andere, größere Tiere – deine Freunde – die es auf dich abgesehen haben, denn sie sind ebenso hungrig wie du.
Anilife steht noch bei Kickstarter zur Unterstützung bereit, noch verbleiben 15 Tage, um das Ziel von etwas mehr als 10.000 € zu erreichen. Bisher sind jedoch noch nicht einmal 2.000 € zusammengekommen, was ich nicht ganz verstehen kann, weil ich das Konzept einmal sehr erfrischend finde. Für 15 britische Pfund, also circa 17 € könnt ihr bereits das Spiel erhalten, wenn es November 2020 verfügbar wird. Ich bin gespannt, wie sich die Kampagne entwickeln wird, und aufs Spiel selbst natürlich auch.
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