Die PS5 ist noch nicht ganz fertig, wenn sie nächste Woche bzw. in zwei Wochen erscheint: Ein Feature wird sie dabei wohl niemals erhalten, während ein anderes noch etwas auf sich warten lässt.
Sony hat bestätigt, dass die PS5 keine native Unterstützung für die Auflösung 1440p haben wird – eine Auflösung, die häufig von Gamingmonitoren verwendet wird und die vor allem bei Spieler*innen, die ihre Konsole ins PC Setup integrieren, sehr beliebt ist. Die Xbox Series X unterstützt diese Auflösung und bei der Series S ist es sogar die native Zielauflösung.
Ebenso bekannt: Die Speichererweiterung mittels einer M.2 SSD wird zum Launch nicht unterstützt. Das Zertifizierungsprogramm für selbige seitens Sony ist wohl noch nicht angelaufen und es klingt auch ganz so, als sei die Softwarefunktion noch nicht fertig. Die PS5 verfügt über einen üblichen M.2 Slot zur Erweiterung des Speicherplatzes mittels einer SSD, allerdings muss die SSD eine bestimmte Geschwindigkeit erreichen, um mit der internen mithalten zu können und sie muss außerdem mit Sony eigens entwickeltem Speichercontroller kompatibel sein.
Wann die Funktion nachgereicht wird, ist noch unklar. Auf der PS4 war es aber auch so: Man konnte nicht von Anfang ein eine externe HDD/SSD zur Speicherweiterung verwenden.
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