SteamWorld Build – Bergbaustadt für die SteamBots

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Das letzte Spiel der SteamWorld Reihe hat schon ein paar Jahre auf den Buckel, wird also Zeit, dass der nächste Teil der Reihe angekündigt wird. So kündigte Thunderful Development gestern Abend SteamWorld Build an, das sich an einer Art Städtebausimulation versucht.

In SteamWorld Build steuerst du mehrere Roboter, namens SteamBots. Sie möchten, dass du ihnen eine Bergbaustadt baust, sodass sie tief in den Minen Erze und Steine abbauen können, die sie oben mit dem Zug dann in andere Gebiete bringen können. Doch das ist nicht das einzige, was die SteamBots wollen: Eigentlich wollen sie den Planeten verlassen und eine neue Heimat finden. Aus diesem Grund durchsuchen sie ebenfalls die Mine und suchen nach uralten Technologien, die ihnen dabei helfen sollen, den Planeten verlassen zu können. Die folgenden Features bringt die Steam Seite des Spiels, wo du SteamWorld Build bereits auf deine Wunschliste setzen kannst, mit sich:

  • SteamWorld Build begrüßt neue Spieler:innen in der spannenden Geschichte der langjährigen SteamWorld-Serie und erweitert gleichzeitig die Saga für Fans der Serie
  • Baue eine geschäftige SteamWorld-Stadt im rauen Westen
  • Einfach zu erlernen und entweder mit durchdachter Controller-Steuerung spielbar, oder klassisch per Maus und Tastatur
  • Verwaltung und Optimierung zunehmend komplexer und anspruchsvoller Ressourcenketten
  • Handle mit Ressourcen am örtlichen Bahnhof und heiße besondere Besucher willkommen, die dir helfen möchten
  • Erforsche fünf einzigartige, von SteamWorld inspirierte Karten, die voller Geheimnisse stecken
  • Drei ausgewogene Schwierigkeitsstufen, die allen Spielern eine Herausforderung bieten

Wenn du schon jetzt in SteamWorld Build schnuppern möchtest, erwartet dich bereits eine Demo zur PC Version bei Steam, GOG.com und im Epic Games Store. Wann der Titel erscheinen soll, steht aktuell noch nicht fest, angepeilt wird auf jeden Fall noch dieses Jahr. Erscheinen soll der Titel sowohl für den PC, als auch für Konsolen.

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Beatrice Eichhorn
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