Vampyr (PlayStation 4) im Test – Von alten Vampiren und neuen Monstern

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Dontnod ist ein Entwicklerstudio, das sich in den letzten Jahren einen ganz schönen Namen gemacht hat. Remember Me war meine und vielleicht auch eure erste Erfahrung mit dem Studio: Ein spannendes, wenn auch lineares Spiel, in dem es um Erinnerungen und Vergessen geht. Life is Strange, das… ich euch, glaube ich, nicht erklären brauche, doch auch hier ging es um ein spannendes Thema voll Teeniedramen und Weltrettungsszenarien. Nun habe ich Vampyr vor mir und werde mich in einen Vampir verwandeln, der im London des Jahres 1918 wandelt. Gelingt es Dontnod, dieses Mal unter dem Publisher Focus Home Entertainment, mich erneut in seinen Bann zu schlagen oder sollte der Titel eher ad acta gelegt werden?

Die Qualen eines Neugeborenen

London im Jahre 1918 ist ein düsterer Ort, voller Regen, Nebel und schrecklicher Monster, die ihr Unwesen treiben. Ich selbst erwache als Dr. Jonathan Reid mitten in einem Leichenberg. Ich weiß nicht, wo ich bin oder was ich hier mache. Ich weiß nur, dass mir schwindlig ist und dass ich diesen Hunger verspüre. Ich wandle, rieche, schmecke und finde mein erstes Opfer, doch die Tat soll nicht ungesehen bleiben. Ich muss fliehen, Wächter haben mich entdeckt. Ich eile, verstecke mich, hoffe auf einen Unterschlupf – und bin mitten drin in einer Story, die mich noch nicht abholt.

Ziemlich viel ist zu Beginn von Vampyr ungeklärt ist, was ich sehr gut finde, schließlich erwache ich als Vampir irgendwo und weder Jonathan noch ich wissen, was wirklich geschehen ist. Je weiter wir fliehen, wohin auch immer, denn ein wirkliches Ziel haben wir nicht, desto deutlicher wird alles. Erst im Laufe der Zeit finden wir andere Menschen und Vampire, die uns helfen und uns immer wieder kleinere Fragen beantworten. Die ganz großen Fragen bleiben natürlich noch offen, sonst geht ja die ganze Spannung verloren. Apropos Spannung…

Was zunächst noch eine packende Geschichte zu sein scheint, verliert immer mehr an Bedeutung, denn hier und da nehmen wir Quests an und erledigen scheinbar unnötige Aufgaben, obwohl Jonathan und ich eigentlich nur herausfinden wollen, was wirklich geschehen ist. Aber gut, finden wir eben erst einmal einen Verräter im Pembroke Hospital und erledigen andere Aufgaben, denn so wirklich viel zu tun gibt es zu Beginn noch nicht: Die Gegner sind zum einen viel zu stark, zum anderen fehlt uns beiden einfach das Wissen, doch das ändert sich, je länger man der Story folgt. An dieser Stelle spreche ich bewusst die Empfehlung aus, dass ihr zunächst der Story folgen solltet, bevor ihr das London ohne Londonfeeling erforscht.

London ohne Londonfeeling

Übrigens können wir London nur nachts erkunden, was vollkommen logisch ist, schließlich sind wir ein Vampir. Schade ist jedoch, dass dies auch die Welt komplett beeinflusst. Ja, in London treiben gerade nicht nur Vampire und andere Monster ihr Unwesen, sondern auch die spanische Grippe, die als die so ziemlich schlimmste Pandemie überhaupt bezeichnet wird, dennoch erscheint die Metropole fast tot. Hin und wieder trifft man auf NPC, von denen es aber nur gebündelt an verschiedenen Stellen in den Bezirken welche gibt, und zudem auch immer nur eine grobe Hand voll. Ich weiß nicht, wo der Rest ist. Vielleicht schlafen alle und verstecken sich in ihren Häusern, allerdings bezweifle ich das ein bisschen: In einige Häuser kann man gehen, diese sind jedoch dann meistens zerstört und definitiv unbewohnt. In andere Häuser kann man reinschauen, doch man sieht keinen. Und dann bleibt immer noch die Frage offen, warum ausgerechnet diese ausgewählten NPC des nachts, wo es doch so gefährlich sein soll, ihre Häuser verlassen. Fragen über Fragen.

Typisch für Londoner Verhältnisse (zumindest laut Hörensagen) werden wir nachts von Dauerregen und Nebel begleitet, was vermutlich zur Atmosphäre beitragen soll, jedoch eher übertrieben wirkt. Ein wechselndes Wetter wäre eigentlich ganz nett und vor allem auch zeitgemäß gewesen. Doch nicht nur das Wetter scheint nicht immer zu passen. Einige Umgebungen wirken kulissenhaft und als würde es nicht benutzt werden. Hin und wieder liegen auch fein säuberlich geleckte Leichen in den Ecken, die vollkommen deplatziert wirken.

Und wenn wir einmal beim grafischen Aspekt von Vampyr sind… Die Framerate ist zumindest auf der weißen PlayStation 4 mit einem Alter von fast vier Jahren nicht gerade hoch angesteckt. So ruckelt es an einigen Stellen, manchmal hängt es sich gänzlich auf und am amüsantesten ist es, wenn wir NPCs in der Ferne beobachten, die sich gerade an ihren Platz ruckeln, ähnlich wie bei einem Daumenkino. Zusätzlich gibt es kleinere Clippingfehler zu verzeichnen, sodass Jonathans Mantel manchmal doch ganz stark an einen Bademantel erinnert, der sich in einem wunderbaren Hellblau um seine Beine windet. Nicht weiter dramatisch, aber bei mir hat es für ein Schmunzeln gesorgt.

Sir, would you mind to leave my area?

Bereits im Vorfeld wurde Vampyr so angekündigt, dass man bestimmte Bezirke in London heilen und beschützen, oder es im Chaos versinken lassen kann. Das ist tatsächlich so und gehört zu den wohl coolsten Features im ganzen Spiel. Bevor es relevant wird, die Leute zu heilen, um den Bezirk zu retten, waren mir die NPCs egal. Es war zwar interessant, in den Gesprächen Hinweise über ihre Geschichten zu sammeln, aber das war’s auch schon. Sei’s drum. Bis die Möglichkeit im Spiel kam, dass ich sie heilen kann und dass ihr Wohlergehen entscheidend für das Wohlergehen des ganzen Bezirks ist. Die loyale Hufflepuff in mir hat gesagt: Lass uns alle retten!

Und dann haben wir im Verlaufe der Story einen schlimmen Fehler gemacht und fast einen ganzen Bezirk verloren. Das passiert uns nicht nochmal. Danach haben Jonathan und ich angefangen, unsere Zeit damit zu verbringen, Gegenstände zu sammeln und Medizin herzustellen, um unsere NPC zu retten. Manchmal ist das nervig und zeitaufwendiger, aber wir haben unser Bestes gegeben. Irgendwie sind wir ja doch nur Menschen.

Genau hier wurden die NPC relevant für mich und haben einen Nutzen erhalten. Denn es ist wirklich wichtig, was ihr mit den NPC anstellt. Jede Entscheidung kann zu einer kompletten Änderung des Bezirks führen und über Leben und Tod entscheiden. Die Konsequenzen können spürbar sein, aber wirklich nur mit den NPC. Wenn ihr durch die Gegend lauft und diese komischen Söldner, Vampirjäger oder Vampire (sogenannte Skals) umbringt, ist das nicht dramatisch. Die spawnen sogar wieder, alles gut also. Das einzig komische an den NPC ist nur, dass sie sich verhalten, als würden sie aus einer älteren Konsolengeneration stammen, in den meisten Fällen zeigen sie keinerlei Regungen und manchmal machen ihre Augen sehr seltsame Sachen.

Pflock oder Sense?

Wo ich nun im Grunde schon beim Kampfsystem bin, das mir zu Beginn wirklich graue Haare bereitet hat. Ich war schwach, Jonathan konnte nichts, seine Waffen waren für den Popo und ich starb – ständig. Was möglicherweise auch daran liegen kann, dass es nun einmal kein Hack & Slay ist, sondern vom Kampfstil eher in die Richtung „Ich will mal einen auf Bloodborne machen“ geht. Im Kampf gibt es genau drei Leisten, die relevant sind. Die Lebenspunkteanzeige. Die Blutanzeige. Und die verhasste Ausdaueranzeige. Wenn die leer sind, wird’s ziemlich haarig.

Bei den Lebenspunkten ist es nicht so schlimm, man stirbt einfach, wartet sehr lange im Ladebildschirm, und kommt irgendwo wieder raus, sodass man es nochmal versuchen kann. Die Blutanzeige ist auch nicht ganz so dramatisch, denn mit dieser könnt ihr eure Vampirsinne aktivieren und zum Beispiel eine Blutbombe auf eure Gegner werfen – was zugegebenermaßen ziemlich cool ist. So richtig nervig ist hierbei wirklich nur die Ausdaueranzeige. Jeder Schlag,  jedes Ausweichen zehrt von dieser Leiste und wenn man das Ganze mit einem Hack & Slay verwechselt, so wie ich zum Beispiel, ist diese Leiste ständig leer und Jonathan hat keine Lust mehr, irgendwas zu machen. Hierbei kann es helfen, wenn ihr im Kampf ausweicht, um Luft zwischen euch und den oder die Gegner zu bringen. Auf diese Weise füllt sich die Anzeige und ihr seid wieder bereit anzugreifen.

Ansonsten greift im Kampf dann doch die Devise: Lass dich nicht erwischen und sei schneller als dein Gegner. Ab einem bestimmten Punkt im Spiel geht das sogar ganz gut, denn man lernt dann, wie man seine Waffen verbessern kann – und ab diesem Zeitpunkt ist es gar nicht mehr so dramatisch, dass man den Ladebildschirm zuvor auswendig gelernt hat. Zusätzlich habt ihr nicht nur die Möglichkeit, eure Waffe zu verbessern, sondern auch Jonathan an sich, sodass er beispielsweise nicht gleich stirbt, wenn ihn ein Skal von der Seite anschaut. Das ist ganz praktisch und verleiht dem Spiel einen größeren Spielwert als ich zuvor gedacht hätte. Schade ist lediglich, dass nicht alle Attacken, die Jonathan und ich platzieren, auch wirklich im Gegner landen. Manchmal geht unsere Waffe einfach durch den Typen durch – kostet uns Ausdauer und den Gegner eben nichts.

Ja, man kann auch Vampire auf böse Wächter hetzten.

Die Sache mit dem Protagonisten

In Vampyr spielt ihr einen frisch geschlüpften Vampir, der sich eigentlich erst daran gewöhnen muss, dass er nun ein Vampir ist. Eigentlich müsste es eine schmale Gratwanderung zwischen Monster und gesittetem Vampir sein. Doch dem ist nicht der Fall. Natürlich ist Jonathan gleich ein ganz gesitteter Vampir, der weiß, dass er nicht blutdurstig durch London streifen darf. Er hat keinerlei Schwierigkeiten damit, sich zurechtzufinden und an die neuen Lebensumstände zu gewöhnen – was möglicherweise auch am Spiel selbst liegt, denn netterweise darf man nur nachts unterwegs sein. Zwar lernt Jonathan im Laufe der Geschichte immer neue Fähigkeiten, aber dennoch habe ich gleich zu Beginn das Gefühl, einen Meister zu spielen – und das will ich nicht. Ich möchte einen jungen Vampir spielen, der vom Blutdurst getrieben wird und mit dem ich mich erst daran gewöhnen muss, was wir jetzt können. Hier hätte ich mir viel mehr gewünscht, eine kleine Coming-of-Age-Geschichte zum Beispiel, bei der ich das Gefühl habe, gemeinsam mit Jonathan zu wachsen und mich an diese neue Umgebung zu gewöhnen.

Apropos neu… Remember Me hatte einen weiblichen Protagonisten. Life is Strange und auch Life is Strange: Before the Storm hatten weibliche Hauptrollen. Dontnod hatte damals bereits gesagt, dass es schwierig war, Remember Me an einen Publisher zu bringen, weil Nilin der Hauptcharakter war. Wie es aussieht, hat man sich zunächst von weiblichen Protagonisten abgewandt und jetzt einen zweitklassigen 08-15 Vampir geschaffen, der keinerlei wirkliche Fassetten hat, die mich ansprechen. Er hat nicht einmal einen ganz besonders hervorstechenden Charakter, sondern folgt nur genau den Mustern, die man ihm zutraut. Das ist schade, denn sowohl Max und Chloe als auch Nilin waren nicht immer vorhersehbar. Sie waren keine Standardcharaktere, Jonathan hingegen könnte genauso gut ein NPC sein. Das ist wirklich schade. Eine starke Vampirin, die vielleicht sogar um ihre Familie kämpfen muss, wäre wesentlich interessanter gewesen und hätte mich auch mehr mit dem Protagonisten fühlen lassen.

Übersetzungen und die Sprache

Ein bisschen amüsant war es, bestimmte Übersetzungen zu lesen. Beispielsweise suchen wir am Anfang jemanden, der mit Nachnamen Bishop heißt. Das Übersetzungsteam hat nur hin und wieder vergessen, dass das sein Name ist und so kann man hin und wieder lesen, dass der Bischoff ein ganz schöner Säufer sein muss. Genau diese Dinge machen Spaß, wenn man sie findet, da sie mir doch ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Hin und wieder kann man auf solche Dinge stoßen, auch unter anderem werden Texte eins zu eins übernommen, obwohl die Sprachdatei etwas anderes sagt oder etwas anders formuliert. Das hätte auffallen können, aber nicht unbedingt.

Viel schlimmer ist eigentlich die Tatsache, dass Jonathan und ich ein bisschen herausfinden mussten, wie wir denn nun unsere NPC heilen können. Hierzu gab es zwar einen Tutorialtext, der ist uns jedoch durch die Lappen gegangen. Also haben wir ein bisschen gerätselt: Auf der linken Seite im Gespräch gibt es oben einen Punkt, der sich Mesmerisieren nennt und der mit L1 ausgelöst wird. Auf der rechten Seite steht nur etwas Abgehacktes und keine Knopfanweisung. Wir haben ein bisschen nachgedacht und dann einfach mal probeweise R1 gedrückt – das tatsächlich auch die richtige Lösung ist. Zum Heilen der NPC müsst ihr also R1 drücken, auch wenn euch das das User Interface nicht direkt anzeigt.

Fazit: Ach, Vampyr, was machst du nur?

Vampyr hat mir einige schlaflose Nächte beschert. Vor zwei Jahren habe ich mir den Titel auf der Gamescom angesehen und ich kann nicht sagen, dass es sich seitdem wirklich weiter entwickelt hat. Vielleicht sind jede Menge Inhalte hinzugekommen, jedoch sind die Szenen, die mir während der Präsentation gezeigt wurden, noch immer identisch zu heute, was wirklich schade ist, immerhin sind gut zwei Jahre seitdem vergangen. Ich habe mich nach Remember Me und Life is Strange wirklich sehr auf diesen Titel gefreut, doch jetzt scheint es nur ein 08-15-Titel geworden zu sein, das voll mit grafischen Bugs ist. Das einzige, was mir wirklich gut am Spiel gefällt, sind die Bezirke und die NPC, die man schützen und heilen kann – auch wenn es hier auch Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Der Rest ist eher etwas mau geraten.

Vampyr spielt in einem London, in dem nur die Bezeichnungen der Bezirke darauf schließen lassen, dass wir wirklich in London sind. Der Rest wirkt eher kulissenhaft und ausgestorben, was wirklich schade ist. London selbst wirkt wie eine Geisterstadt, doch auch 1918 zählte sie zu einer der größten Städte der Welt. Jetzt wird sie nur noch von Jägern und Vampiren heimgesucht, was mich stark an Bloodborne denken ließ, vor allem was die Atmosphäre betrifft. Dontnod war für mich immer ein Studio, die Dinge tun, die eben nicht dem Mainstream entsprechen. Doch jetzt haben wir Vampyr, das so viel verschenktes Potenzial hat, das es fast schon traurig ist. Besonders technisch kann der Titel nicht mithalten, denn vieles wirkt noch wie aus einer älteren Konsolengeneration und ist heutzutage nicht mehr zeitgemäß. Die Idee ist gut, scheitert aber bereits am Protagonisten, der sich allem Anschein nach schon sehr, sehr schnell an seine Rolle gewöhnt hat, sodass Jonathan und ich nicht gemeinsam daran wachsen können.

Es ist wirklich schade, dass hier nicht mehr darauf geachtet wurde, dass zum Beispiel Übersetzungen ins Deutsche auch dort ins UI passen wo sie hinsollen. Oder dass Übersetzungen generell hakelig geworden sind. Oder dass meine Waffen regelmäßig durch die Gegner clippen. Oder dass die Framerate manchmal ganz schön einstürzt. Oder dass Ladebildschirme – auch ingame – viel zu lange da sind und dass die Technik dennoch nicht flüssig läuft. All das sind Dinge, die nicht hätten sein müssen und die Vampyr deswegen zu einem nicht so schönen Titel machen. Wir hätten uns wirklich mehr erhofft und gewünscht.

ProContra
+ Londen des Jahres 1918…– … dem es jedoch am Londonfeeling fehlt
+ Pflichtbewusstsein für Bezirke und NPC ist relevant– Jonathan ist kein „frischer“ Vampir
+ Manches Mal ist es atmosphärisch– Viele technische Fehler wie Ruckler, Framerateeinbrüche und Clippingfehler
+ Lebendige NPC mit ganz eigenen Geschichten– Umgebungen wirken oft nur kulissenhaft
– Jonathan wirkt fassettenarm
– Kampfsystem kann frustrierend sein
– Hakelige Übersetzungen
– Viel verschenktes Potential
– Sehr lange Ladezeiten zwischen Gebieten und bei Game Over Bildschirmen

Wertung

Technik: 69
Grafik: 62
Sound: 80
Umfang: 79
Gameplay: 58
KI: 64

Spielspaß: 62

  • Story: Jonathans Geschichte vom Mensch zum Vampir ist nicht sonderlich tiefgründig und verliert ziemlich schnell an Bedeutung, sodass wir nur der Botenjunge für andere NPC werden und unsere eigene Geschichte fast ein bisschen in den Hintergrund gerät.
  • Frustfaktor: Besonders am Anfang definitiv vorhanden.
  • Wiederspielwert: Zum einen weiß ich nicht, warum man Vampyr nochmal von vorne spielen sollte, zum anderen stachelt es an, die Bezirke zu schützen, wodurch zumindest der Drang zu spielen vorhanden ist.
  • Design/Stil: Man orientiert sich an anderen Spielen des Genres, vergisst dabei jedoch, die Welt wie eine echte und lebendige Welt aussehen zu lassen.
  • Musik: Die Musik und auch die Abmischung ist in Ordnung.

Vielen Dank an Koch Media für die zur Verfügungstellung des Pressemusters.

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Beatrice Eichhorn
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