Viele Charaktere stürzen sich ins Getümmel und greifen dabei auf spannende Kampfsprüche wie „Aus deiner Haut mach ich mir ’ne Mütze!“ oder „Back under your rock!“ zurück, doch was andere können, können wir schon lange. Deswegen wollen wir heute wissen, wie du dich in den Kampf wirfst.
Ein Kampfspruch kann Vieles sein. Entweder er kommt am Anfang des Kampfes, um den Gegner einzuschüchtern oder er kommt am Ende eines Kampfes, um dem nun nicht mehr ganz wachen Gegner zu sagen, wie easy-peasy er doch war. Wie lautet jedoch dein ganz persönlicher Kampfspruch? Was würdest du einem Gegner an den Kopf werfen? Lass es uns wissen und nutze #GP30DaysChallenge, um uns in den sozialen Medien mehr zu erzählen.
Damit schüchtert Bea alle ein
Hmm, das ist schwierig. Ich weiß nicht genau, was ich in einem Kampf sagen würde, ich bin mir jedoch sicher, dass es etwas sehr Langweiliges wäre. Wenn ich mich an den zweiten Tag unserer Challenge erinnere, wurde ich da gebeten, meinen Standardspruch als NPC zu benennen. Ich war da eine knallharte Söldnerin. Die normale Bea zieht also mit etwas wie „Das wird dir noch leid tun“ in den Kampf und endet mit „Siehste, hab ich doch gesagt“.
Doch die Bea Söldnerin ist abgebrüht ohne Ende. Sie beginnt einen Kampf mit einem niederschmetternden Blick und einem abfälligen Grinsen. Mit eiskalter Stimme sagt die Söldnerbea: „Aus deiner Haut kann man was Nützliches machen“ und stürzt sich in den Kampf. Am Ende des Kampfes, wenn der Gegner am Boden liegt, fügt sie dann hinzu: „Ich brauche ohnehin einen Mantel“ und leckt sich genüsslich über die Lippen. Ich glaube nicht, dass ich Söldnerbea in einer dunklen Gasse begegnen möchte.
Manuel ist mal wieder ungeduldig
Söldnerbea ist immer gar nicht so entschlossen, wie sie da oben tut, sondern eher trödelt sie irgendwo herum. Deshalb wippt Manuel ungeduldig auf den Füßen herum und sagt immer wieder: „Und los.“ „Uuuuuuuuuuund los!“
