DHL GoGreen Plus soll Paketempfang umweltfreundlicher machen

DHL hat heute den Service GoGreen Plus für Privatkunden gestartet. Dieser Service richtet sich nicht an Versender:innen von Paketen, sondern an Empfänger:innen. Er ist jährlich buchbar und kostenpflichtig – kann aber auch mit DHL Bonuspunkten bezahlt werden, die so eine sinnvolle Verwendung finden können.

Alle DHL Sendungen, die dem Kundenkonto zugeordnet werden können, werden durch das sogenannte Insetting klimafreundlich. DHL schreibt dazu:

Beim Insetting werden die beim Paketversand entstehenden Emissionen durch Investitionen in Reduktionsmaßnahmen innerhalb des Logistiknetzes der DHL in Deutschland vermieden. Dazu zählen Maßnahmen wie der Ausbau der Elektrofahrzeug-Flotte, der Bau CO₂-neutraler Zustellstützpunkte oder der Einsatz alternativer Kraftstoffe. DHL ist der erste Logistikanbieter mit einem solchen Empfängerservice für Privatkunden.

DHL Ankündigung zu GoGreen Plus

Der Service greift für alle DHL Pakete und Warenpost-Sendungen, die dem Kundenkonto zugeordnet werden können. Dafür müssen die persönlichen Daten übereinstimmen und im besten Fall wird die Postnummer bei der Adresse angegeben, wie es zum Beispiel bei Packstation Sendungen automatisch geschieht.

DHL GoGreen Plus kostet 3,79€ jährlich – nach der Buchung verlängert sich der Service nicht automatisch. Sehr nett: Die Buchung kann über DHL Bonuspunkte erfolgen. Ich habe den Service genau über diese gebucht, da ich sie sonst nicht verwende. Bonuspunkte sammelt man zum Beispiel für jede Abholung einer Sendung an einer Packstation. Die Buchung ist hier über das DHL Kundenkonto möglich.

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Manuel Eichhorn

Mit einer PS1 als erste "eigene" Konsole feierte ich meinen Einstand ins Gaming. Eins meiner Lieblingsspiele aus dieser Zeit bis heute: Need for Speed: Brennender Asphalt. Ich habe mich schon damals in jungen Jahren für Spiele aller möglichen Genres interessiert und Ankündigungen und Spieletests aufmerksam verfolgt - vor allem im Offiziellen PlayStation Magazin. Eine dauerhafte Erinnerung an die damalige Zeit: Dass ich mir in sehr zartem Alter GTA III noch selbst kaufen konnte, weil die USK damals noch nur eine Empfehlung war. Heute zocke ich auf allen Plattformen und schaue mir (fast) jedes Spieles gerne an, nur an Sportspiele, Beat'em'Ups und einige Shooter komme ich gar nicht ran.

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