In der letzten Woche stellte ich euch die Kickstarter Kampagne zu The Gods Fabled: Soil Frontier vor, das mit einigen coolen Neuerungen zum klassischen Farmingspiel daherkommt. In einem aktuellen Kickstarter Update sprach das entwickelnde Studio über die Beziehungen im Spiel, die mit Menschen, Tieren und Gottheiten möglich sind.
Das Konzept dazu ist noch in einem Anfangsstadium, aber es wird definitiv Beziehungen geben, so heißt es in dem Kickstarter Update zu The Gods Fabled: Soil Frontier. Demnach wird unterschieden zwischen platonischen und romantischen Beziehungen, wobei beide jedoch unter der Haube an sich gleich funktionieren. Zunächst: Platonische Beziehungen lassen sich zu jedem Wesen in der Spielwelt aufbauen und bringen sogar einige Vorteile. Wird die Beziehung zu einer Wesenheit beispielsweise verbessert oder verschlechtert, wird das Auswirkungen auf die Spielwelt und somit auch aufs Gameplay mit sich bringen. Ähnlich wie in anderen Spielen können sich dann neue Storylines auftun, es kann aber auch sein, dass die Erträge auf dem Feld besser sind oder die Tiere mehr Produkte produzieren.
Durch das Verbessern der Beziehungen wird sich aber auch Paleeto Town ausweiten, denn möglicherweise zieht die eine oder andere Person dann in den Ort, wenn du eine verbesserte Beziehung zu ihr hast. Ebenso kann die Beziehung zu Ladenbesitzer/-innen ausgebaut werden, die dann andere Waren anbieten oder für dich bestellen können. Das ist ziemlich cool, wie ich finde.
Doch Beziehungen können in The Gods Fabled: Soil Frontier auch ins Negative gehen, wenn du dich falsch verhältst. Das kann dazu führen, dass die Personen zum Beispiel unhöflich euch gegenüber sind. Oder die Journalistin im Ort wird eine schlechte Geschichte über dich veröffentlichen. Die Möglichkeiten sind auch hier vielfältig.
Die Kickstarter Kampagne zu The Gods Fabled: Soil Frontier kann noch bis zum 24.07.2022 unterstützt werden.
