Diablo II Resurrected – Remaster scheint noch 2021

Wie erwartet hat Blizzard Entertainment auf der diesjährigen BlizzCon das Remaster von Diablo II angekündigt. Der Titel mit dem Untertitel Resurrected erscheint noch 2021 – angekündigt wurde das Spiel für PC, Nintendo Switch, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series. Besonderes Feature: Speichern über Plattformen hinweg wird unterstützt.

Blizzard Entertainment und sein neues Inhouse Studio Vicarious Visions hat damit einen echten Leckerbissen für uns vorbereitet: Diablo II hat bis heute eine große Fanbase und gilt tatsächlich als ein Titel, der ein Genre definiert hat. Diablo II Resurrected enthält natürlich auch gleich die Erweiterung Lord of Destruction.

Daher von Anfang an enthalten: Sieben Klassen und noch mehr Loot. Die Klassen: Amazone, Assassine, Totenbeschwörer, Barbar, Paladin, Zauberin und Druide. Während spielerisch das volle Paket geliefert wurde, enthält Diablo II Resurrected hauptsächlich optische Überarbeitung. Auf der offiziellen Webseite kann man sich einige Slider zum Vergleich anschauen.

Das plattformübergreifende Speichern wird von Blizzard als „geplantes Feature“ bezeichnet – ich bin mir daher nicht ganz sicher, ob es direkt zum Launch des Titels enthalten sein wird. Klar ist, dass man auf jeder Plattform Diablo II Resurrected kaufen muss, auf der man es spielen möchte.

Diablo II Resurrected wird übrigens auch einen Koop-Modus für acht Spieler:innen enthalten. Ein Couch-Coop ist damit aber nicht gemeint: Das Spiel unterstützt den Koop-Modus online, aber leider nicht lokal. Laut eines Interviews mit Eurogamer hätte man dafür zu viel Code verändern müssen.

Diablo II Resurrected wird Ende des Jahres erscheinen. Bis dahin ist die Anmeldung zu einer technischen Beta möglich.

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Manuel Eichhorn

Mit einer PS1 als erste "eigene" Konsole feierte ich meinen Einstand ins Gaming. Eins meiner Lieblingsspiele aus dieser Zeit bis heute: Need for Speed: Brennender Asphalt. Ich habe mich schon damals in jungen Jahren für Spiele aller möglichen Genres interessiert und Ankündigungen und Spieletests aufmerksam verfolgt - vor allem im Offiziellen PlayStation Magazin. Eine dauerhafte Erinnerung an die damalige Zeit: Dass ich mir in sehr zartem Alter GTA III noch selbst kaufen konnte, weil die USK damals noch nur eine Empfehlung war. Heute zocke ich auf allen Plattformen und schaue mir (fast) jedes Spieles gerne an, nur an Sportspiele, Beat'em'Ups und einige Shooter komme ich gar nicht ran.

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